IT-Dienstleister & MSPs: Zusätzliche wiederkehrende Einnahmen mit Monitoring-Software aufbauen

Kein eigenes Produkt entwickeln. Kaum zusätzlicher Aufwand. Nutze Wolfeye Live-Bildschirm-Monitoring als Modul, um dein Managed-Services-Geschäft zu erweitern.

Als IT-Dienstleister oder MSP zusätzliche monatliche Einnahmen mit einem fokussierten Monitoring-Produkt aufbauen

Deine Kunden zahlen dir bereits monatlich für IT-Betreuung und Support.

Sie vertrauen dir ihre Infrastruktur und oft auch ihre Sicherheit an.

Gleichzeitig suchen viele KMU nach einfachen, praxistauglichen Wegen, um Produktivität und Transparenz zu erhöhen – ohne komplizierte Enterprise-Tools oder riskante KI-Projekte.

Eine der klarsten und greifbarsten Erweiterungen deines Portfolios ist ein Managed Live-Monitoring-Modul.

Viele MSPs und IT-Dienstleister berichten, dass sie mit Wolfeye auf dieser Basis zusätzliche wiederkehrende Umsätze aufgebaut haben. Die Beispiele in diesem Beitrag zeigen, wie so ein Modell aussehen kann. Konkrete Ergebnisse hängen jedoch immer von Markt, Preisen und Kundenbasis ab und sind nicht garantiert.

Beispielrechnung: So kann das Modell funktionieren

Die folgende Kalkulation ist ein typisches Beispiel auf Basis von Partner-Rückmeldungen. Sie dient nur zur Veranschaulichung und ist keine Verdienstgarantie.

• Du zahlst als Partner im Volumen typischerweise ab ca. 72 €/PC/Jahr
• Du berechnest deinen Kunden z. B. 120–150 €/PC/Jahr als Teil eines „Produktivität & Monitoring“-Moduls
• Indikative Bruttomarge: ca. 48–78 € pro PC/Jahr (vor deinen internen Kosten)
• Beispiel: 50 Kunden × 25 PCs = 1.250 PCs → etwa 60.000–97.500 € Bruttomarge/Jahr ≈ 5.000–8.125 €/Monat
• Beispiel: 100 Kunden × 35 PCs = 3.500 PCs → etwa 12.000–22.750 €/Monat Bruttomarge

Diese Szenarien sollen zeigen, welches Potenzial in einem breiten Rollout liegt. Deine tatsächlichen Zahlen hängen u. a. von deinem Markt, deiner Preisstrategie und deiner Verkaufsleistung ab.

Partner-Szenario #1 – MSP in Nordamerika (selbst berichtet)

Profil: Mittelgroßer MSP mit rund 180 Betreuungskunden
Vorgehen: Start mit kleinem Pilot, dann sukzessive als optionales Modul bei Bestandskunden angeboten.

• Erste Phase: 10 Pilotkunden (ca. 280 PCs) mit „Produktivitäts-Monitoring“-Add-on
• Nach 14 Monaten: rund 1.880 PCs mit Wolfeye ausgestattet
• Endkundenpreis ca. 129 $/PC/Jahr → Partnerkosten ca. 69 $ → indikative Marge rund 112.800 $/Jahr (≈ 9.400 $/Monat)
• Average Installationsaufwand laut Partner: unter 2 Stunden pro Kunde (Rollout per GPO/Intune)
• Laufender Aufwand: gemeldet unter 15 Minuten pro Kunde und Monat für Support & Review

Hinweis: Diese Zahlen sind vereinfachte, gerundete Partnerangaben und wurden nicht extern geprüft. Sie sind kein Versprechen für zukünftige Ergebnisse.

Partner-Szenario #2 – MSP in Lateinamerika (Mexiko & Kolumbien, selbst berichtet)

Profil: MSP mit etwa 65 aktiven Firmenkunden
Positionierung: Bietet Wolfeye unter eigener White-Label-Marke als festen Bestandteil des Managed-Services-Pakets an.

• Vermarktet das Modul als „ProductivityGuard Pro“ innerhalb eines 299 $/Monat Managed-Pakets
• Aktuell rund 1.420 PCs im Monitoring
• Gemeldete Marge ca. 98 $/PC/Jahr → rund 139.000 $/Jahr (≈ 11.600 $/Monat) Bruttomarge
• Kein zusätzliches Vollzeitpersonal erforderlich; Umsetzung über bestehendes Team & Wolfeye-Support

Hinweis: Auch hier handelt es sich um selbst berichtete Beispielwerte, die lediglich das Potenzial des Modells illustrieren. Sie sind nicht repräsentativ für jeden Markt.

So sieht das Wolfeye Partner-Dashboard & White-Label in der Praxis aus

Sieh dir an, wie MSPs Wolfeye als Managed Service einsetzen: Mandantentrennung, kundenspezifische Dashboards, White-Label-Login und optionale Abrechnungs-Integrationen.

Video: Wolfeye Partner-Portal – entwickelt für MSPs & IT-Dienstleister mit Fokus auf wiederkehrende Umsätze.

Dein 5-Schritte-Plan, um Monitoring als Service zu starten

1. Zum Wolfeye Partner-Programm anmelden. Die Registrierung ist in wenigen Minuten erledigt.
2. Demo & Unterlagen erhalten. Nutze White-Label-Demo, Sales-Deck und Angebotsvorlagen, um Monitoring als „Produktivitäts- & Transparenz-Modul“ zu positionieren.
3. Mit 5–10 Bestandskunden starten. Besonders geeignet: Agenturen, Callcenter, Software-Teams, Backoffice.
4. Rollout per GPO/Intune automatisieren. Mit den bereitgestellten Skripten installierst du Wolfeye leise auf allen Windows-PCs.
5. Feedback einholen, optimieren, skalieren. Preise anpassen, Ergebnisse zeigen und das Modul schrittweise auf weitere Kunden ausrollen.

Du entscheidest, wie du das Modul nennst, verpackst und bepreist. Wolfeye läuft im Hintergrund, während du für deine Kunden der sichtbare Ansprechpartner bleibst.

Fazit

Live-Monitoring als Managed Service kann ein spannender zusätzlicher Umsatzbaustein für IT-Dienstleister und MSPs sein.

Du nutzt vorhandene Kundenbeziehungen, erweiterst dein Portfolio um ein klares „Produktivitäts- & Transparenz“-Modul und kannst wiederkehrende Erlöse aufbauen, ohne eigene Software entwickeln zu müssen.

Die Beispiele in diesem Beitrag zeigen, welche Größenordnungen einige Partner mit Wolfeye erreichen. Deine eigenen Ergebnisse hängen jedoch immer von Markt, Preisen, Vertrieb und Kundenstruktur ab.

Wenn du das Potenzial testen möchtest, starte intern oder mit wenigen Pilotkunden – und skaliere erst dann, wenn das Modell für dich und deine Kunden funktioniert.

Wolfeye ist Monitoring-Software. Die Nutzung unterliegt lokalen Gesetzen (Arbeitsrecht, Datenschutz, IT-Sicherheit etc.). Alle Umsatz- und Margenangaben in diesem Artikel sind beispielhafte Partner-Szenarien und keine Garantie für konkrete Ergebnisse oder Erträge.