Ein IT-Dienstleister stellt bei 3 KMU-Kunden (50 PCs) von einer Enterprise-Lösung wie Teramind auf Wolfeye um. In diesem Beispiel-Szenario: deutlich geringere Lizenzkosten, Setup in Stunden statt Tagen und messbare Produktivitätsgewinne.
Viele kleinere Unternehmen und IT-Dienstleister stehen vor derselben Frage:
„Brauchen wir wirklich alle Funktionen einer großen Enterprise-Suite – oder reicht eine schlanke Lösung, die einfach Live-Einblick bietet?“
Ein IT-Provider mit 50 verwalteten Hybrid-PCs hat genau das getestet: Ein Enterprise-Tool wie Teramind auf der einen Seite, Wolfeye als fokussierte Live-Monitoring-Lösung auf der anderen.
In seinem Beispiel-Szenario zeigte sich: Wolfeye deckt die wichtigsten Anforderungen der KMUs ab (Live-Bildschirm, Transparenz, einfache Auswertung) – bei deutlich weniger Komplexität.
In diesem Artikel findest du einen neutral gehaltenen, praxisnahen Vergleich, einen Beispiel-ROI, einen 7-Tage-Wechselplan sowie ein Live-Demo-Video – speziell aus Sicht von KMUs und IT-Dienstleistern.
Hinweis: Alle Zahlen sind Beispielrechnungen, basieren auf typischen Konfigurationen und ersetzen keine individuelle Angebotsprüfung bei den jeweiligen Anbietern.
Vergleich im Praxis-Kontext: Enterprise-Suite vs. fokussiertes Live-Monitoring
Lösungen wie Teramind sind für größere Unternehmen mit umfangreichen Sicherheits- und Compliance-Anforderungen konzipiert – inklusive AI-Regeln, Insider-Threat-Detection, DLP und Behavior-Analytics.
Für manche KMUs mit 10–100 PCs kann dieser Funktionsumfang mehr bieten, als im Alltag tatsächlich genutzt wird.
In Erfahrungsberichten von IT-Dienstleistern und Online-Reviews wird teilweise beschrieben, dass:
Wolfeye konzentriert sich auf das, was viele KMUs zuerst brauchen: Live-Screen-Monitoring und einfache Transparenz.
Die Software wird auf Windows-PCs installiert und läuft im Hintergrund. Je nach Konfiguration kann Wolfeye für Anwender eher unauffällig sein.
Der Zugriff erfolgt über ein zentrales Dashboard in der Cloud:
Im offiziellen Demo-Video siehst du, wie Wolfeye alle Bildschirme live im Dashboard anzeigt – mit regelmäßigen Updates und einer übersichtlichen Grid-Ansicht. So bekommst du ein Gefühl dafür, ob dieser Ansatz zu deinem Use Case passt.
Video: Wolfeye Live-Monitoring – Remote-Screens aus der Praxis (YouTube)
Ein IT-Dienstleister mit 3 KMU-Kunden (insgesamt 50 Hybrid-PCs) vergleicht in einem Projekt eine Enterprise-Lösung wie Teramind mit Wolfeye.
In seiner Beispielrechnung (Stand 2025, vereinfacht) ergab sich:
Vorher (Enterprise-Lösung):
– Lizenzmodell pro User/Monat, in Summe rund 12.000–13.000 US-Dollar/Jahr für 50 Arbeitsplätze (inklusive Add-ons und ausgewählter Features)
– Einführungsphase von mehreren Tagen, plus laufende Anpassungen von Regeln
– Regelmäßige Support-Anfragen zu Konfiguration und Auswertungen
Nach Umstieg auf Wolfeye im selben Umfeld (Beispiel-Szenario):
– Lizenzkosten von ca. 4.000 US-Dollar/Jahr für 50 PCs mit Wolfeye
– Rollout in wenigen Stunden (Skript-Deployment, kurze Tests)
– Deutlich geringerer Schulungs- und Erklärungsaufwand, da Fokus auf Live-Ansicht
Der IT-Provider berichtet, dass seine Kunden vor allem die direkte, visuelle Transparenz schätzen.
In internen Auswertungen stellte er in diesem Szenario eine spürbare Produktivitätssteigerung fest, weil Ablenkungen einfacher erkannt und besprochen werden konnten.
Dies ist ein einzelnes Praxisbeispiel und keine Garantie für ähnliche Ergebnisse in jedem Unternehmen.
| Kriterium | Teramind (typische Enterprise-Konfiguration) | Wolfeye (Beispiel) | Hinweis |
|---|---|---|---|
| Lizenzmodell (Beispiel) | Oft User/Monat mit verschiedenen Paketen | $80/PC/Jahr (Projektbeispiel) | Konkrete Preise immer beim Anbieter prüfen |
| Funktionaler Fokus | Umfassende Security-, DLP- & Analytics-Suite | Live-Screen-Monitoring & Transparenz | Auswahl je nach Bedarfssituation |
| Zielgruppe | Mittelstand & Enterprise mit hohen Compliance-Anforderungen | KMUs, Dienstleister, einfache Monitoring-Szenarien | Unterschiedliche Schwerpunkte |
| Setup-Aufwand (Beispiel) | Einige Tage für Konfiguration & Rollout | Oft Minuten pro PC | Abhängig von Umgebung & Projekt |
| Komplexität im Alltag | Viele Module & Kennzahlen, erfordert Einarbeitung | Überschaubare Oberfläche mit Live-Ansicht | Trade-off: Tiefe vs. Einfachheit |
| Reselling durch IT-Provider | Je nach Vertrag & Partnerprogramm | Eignet sich für eigenes Abo-/Service-Modell | Individuelles Geschäftsmodell möglich |
Vorher: Enterprise-Suite mit sehr großem Funktionsumfang, höherer Lizenzsumme und entsprechendem Einführungsaufwand.
Für das betrachtete KMU-Szenario wurden nur Teile der Funktionen regelmäßig genutzt.
Nachher: Wolfeye als fokussierte Lösung für Live-Transparenz.
In diesem Projektbeispiel ergaben sich geringere Lizenz- und Implementierungskosten und eine nachvollziehbare Effizienzsteigerung, weil Ablenkungen leichter sichtbar wurden.
Wichtig: Andere Unternehmen können zu anderen Ergebnissen kommen – ein eigener Test und eine individuelle Kalkulation sind daher unerlässlich.
Einige IT-Dienstleister berichten, dass umfangreiche Enterprise-Lösungen im KMU-Umfeld mitunter mehr Abstimmung, Schulung und Support erfordern, als Kunden tatsächlich nutzen.
Wolfeye setzt genau hier an und bietet einen schlanken Baustein für Szenarien, in denen Live-Transparenz im Vordergrund steht.
Typische Vorteile aus Sicht von IT-Providern im Beispiel-Szenario:
Angenommen, ein Unternehmen betreibt 50 PCs und zahlt für eine Enterprise-Suite inklusive Add-ons in Summe rund 12.000 US-Dollar/Jahr.
Im Beispielprojekt lagen die Wolfeye-Lizenzkosten bei etwa 4.000 US-Dollar/Jahr.
Wenn durch mehr Transparenz und bessere Gespräche über Ablenkungen zudem eine Produktivitätssteigerung erreicht wird, kann der wirtschaftliche Effekt deutlich größer sein als die reine Lizenzdifferenz.
Wie hoch dieser Effekt ausfällt, hängt aber immer von der jeweiligen Organisation ab – diese Rechnung ist daher nur als Orientierung zu verstehen.
Wolfeye und Teramind verfolgen unterschiedliche Schwerpunkte.
Während Teramind eine umfangreiche Enterprise-Plattform mit starken Security- und Compliance-Funktionen ist, positioniert sich Wolfeye als schlanke, auf Live-Bildschirm-Transparenz fokussierte Lösung – besonders interessant für viele KMUs und IT-Dienstleister.
Anstatt „entweder oder“ zu denken, lohnt sich ein nüchterner Vergleich:
Hinweis: Wolfeye ist Software zur Bildschirmüberwachung. Die rechtmäßige Nutzung hängt von den Arbeits- und Datenschutzgesetzen des jeweiligen Landes ab. Vor dem Einsatz sollte unbedingt individueller Rechtsrat eingeholt werden. Der hier dargestellte Vergleich mit anderen Lösungen beruht auf öffentlich verfügbaren Informationen und Beispielkonfigurationen und erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit oder rechtliche Verbindlichkeit.