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Wolfeye vs. Kickidler: Die Alternative für KMUs und IT-Dienstleister

Ein IT-Dienstleister begleitet mehrere KMU-Kunden (60 PCs) von einer sehr funktionsreichen Monitoring-Lösung hin zu Wolfeye als schlanker Live-Screen-Option. Ergebnis im Beispiel: weniger Administrationsaufwand, klare Lizenzstruktur, Live-View ohne Keylogger und spürbare Effizienzgewinne.

„Kickidler loggt jede Tasteneingabe – aber ich will nur live sehen, was auf dem Screen passiert, ohne alles zu speichern.“
Das sagte ein IT-Provider mit 60 verwalteten Hybrid-PCs.
Für genau diesen Bedarf gibt es eine Alternative: Wolfeye – eine einfache, nicht-invasive Ergänzung und Alternative zu funktionsreichen Monitoring-Suiten wie Kickidler.
Kein Keystroke-Logging, keine dauerhafte Video-Aufzeichnung, stattdessen Fokus auf 3-Sekunden-Live-Updates.
In unserem Beispiel-Szenario: messbare Produktivitätsgewinne, transparente Jahrespreise pro PC und ein Setup in wenigen Minuten.
Im Folgenden finden Sie einen Vergleich aus KMU- und IT-Provider-Perspektive, eine beispielhafte ROI-Rechnung, einen 7-Tage-Wechselplan und ein Live-Demo-Video – alles zugeschnitten auf Unternehmen, die vor allem Live-Screens im Blick haben möchten.

Wolfeye vs Kickidler – Einfacher, günstiger, nicht-invasiv

Wolfeye vs. Kickidler – Live-Monitoring mit Fokus auf Live-Transparenz für KMUs & IT-Provider

Das Einordnung von Kickidler aus KMU-Sicht

Kickidler ist für sehr detaillierte Überwachung konzipiert – Keystroke-Logging, Video-Recording, Screenshot-Historie, DLP-Features und weitere Funktionen. Für Unternehmen mit hohen Compliance- oder Audit-Anforderungen kann dieser Funktionsumfang sehr wertvoll sein.

Viele kleinere und mittlere Unternehmen mit 10–100 PCs haben jedoch einen anderen Schwerpunkt: Sie wünschen sich vor allem schnell einsehbare Live-Transparenz über Bildschirme und möglichst wenig dauerhafte Datenspeicherung. IT-Dienstleister berichten in solchen Projekten teilweise von spürbarem Aufwand bei Konzeption, Roll-out und laufender Pflege sehr umfangreicher Monitoring-Lösungen. KMU-Chefs stellen dann häufig die Frage: „Gibt es eine einfache, bezahlbare Lösung, die primär Live-Screens zeigt und sich gut als Service weiterverkaufen lässt?“

Die Lösung: Wolfeye als nicht-invasive Alternative

Wolfeye installiert sich in ca. 5 Minuten pro PC – unsichtbar, kein Icon, unauffälliger Task-Manager-Eintrag (z. B. „System Service“). Im Cloud-Dashboard sehen Sie alle Screens live, mit etwa 3-Sekunden-Updates und einem zentralen Dashboard für 5 bis 500 PCs.
Wolfeye verzichtet bewusst auf Keystroke-Logging und umfangreiche Video-Aufzeichnungen und konzentriert sich auf Echtzeit-Transparenz für Produktivität und Arbeitsorganisation.
IT-Provider können Wolfeye in kurzer Zeit pro Kunde aktivieren, es als Abo-Lösung mit eigenem Service-Markup anbieten und so wiederkehrende Einnahmen aufbauen. Die Abrechnung erfolgt als klar kalkulierbares Jahresmodell pro PC – ohne zusätzliche User-Gebühren und ohne komplexe Add-on-Strukturen.

Live-Demo: Wolfeye Echtzeit-Monitoring in wenigen Minuten (YouTube)

Sehen Sie in der Demo, wie Wolfeye alle Bildschirme live in Echtzeit anzeigt – mit kurzen Update-Intervallen, einem zentralen Dashboard und Zugriff von unterwegs. Dabei steht bewusst die Live-Transparenz im Vordergrund, nicht die langfristige Speicherung jedes Details. Das passt besonders gut zu KMUs und IT-Dienstleistern, die eine schlanke Lösung für tägliche Steuerung und schnelle Einblicke suchen.

Video: Wolfeye Live-Monitoring – Echtzeit-Bildschirmüberwachung mit Fokus auf Live-Transparenz (YouTube)

Fallbeispiel: IT-Provider mit 60 PCs (Beispielszenario)

Ein IT-Dienstleister betreut vier KMU-Kunden mit insgesamt 60 PCs. In einem internen Projekt vergleicht er ein Setup mit Kickidler und ein Setup mit Wolfeye.

Szenario 1 (Kickidler): nutzerbasierte Lizenzierung, zusätzlich Server- oder Infrastrukturkonfiguration, detaillierte Logs und Aufzeichnungen. Die Lizenzkosten liegen im Beispiel bei rund $6.480/Jahr (60 Nutzer × $9/Monat, gerundete Beispielwerte), hinzu kommen interner Administrationsaufwand und Abstimmungen zu Datenschutz und Log-Tiefe.

Szenario 2 (Wolfeye): Fokus auf Live-Screens mit einem festen Beispielpreis von $80/PC/Jahr (60 PCs → $4.800/Jahr). Die Einrichtung erfolgt rein cloudbasiert, ohne eigenen Server. In der Beispielrechnung werden Meetings und Fokus-Blöcke anhand der Live-Ansicht besser koordiniert, was zu spürbaren Produktivitätsgewinnen führt. Der IT-Provider bietet den Service mit einem eigenen Markup an und erzielt damit zusätzliche wiederkehrende Umsätze.

Wichtig: Es handelt sich um ein vereinfachtes Beispiel-Szenario. Individuelle Kosten und Effekte können je nach tatsächlichem Setup deutlich abweichen.

Wolfeye vs. Kickidler: Vergleich aus Sicht von KMUs & IT-Providern (Beispiel)

Kriterium Kickidler Wolfeye Hinweis
Preis/Jahr (60 PCs) $6.480* (Beispiel) $4.800* (Beispiel) Unterschiedliche Lizenzlogik, Beispielwerte
Setup-Zeit Umfassende Einrichtung inkl. Server möglich Cloud-basiert, ca. 5 Min./PC Einfaches Roll-out für schlanke Setups
Keystroke-Logging Ja (detaillierte Protokolle möglich) Nein Wolfeye fokussiert auf Live-Screens
Live-Screen-Updates Ja (inkl. Grid-Ansicht) Ja (ca. 3-Sek.-Updates) Beide bieten Live-Ansichten
Skalierbarkeit On-Prem/Cloud je nach Paket Cloud (ca. 5–500 PCs) Unterschiedliche Betriebsmodelle
IT-Provider-Ansatz Projekt- und Lizenzberatung Service-Paket mit Markup möglich Managed-Service-Angebote für Provider
Support Hersteller-Support je nach Vertrag Direkter Hersteller-Support & E-Mail Ausgestaltung abhängig vom Vertrag
Datenspeicherung Je nach Konfiguration mit Logs/Videos Fokus auf Live-Ansicht, optionale Speicherung Unterschiedliche Datenschutz-Profile möglich

*Beispielhafte Kalkulation auf Basis vereinfachter Annahmen zum Zeitpunkt der Erstellung. Tatsächliche Konditionen können je nach Anbieter, Paket und Rabatt variieren.

Vorher vs. Nachher: Von einer funktionsreichen Suite zu einer Live-Screen-Lösung

Vorher: Detaillierte Monitoring-Suite mit Keylogging, Video-Aufzeichnung und umfangreichen Logs. Hohe Transparenz, aber auch Konfigurations- und Abstimmungsaufwand – besonders bei sensiblen Daten und On-Premise-Setups.
Nachher (mit Wolfeye): Fokus auf Live-Screens, reduzierter Datenumfang, klare Jahrespreise pro PC und weniger Komplexität im Tagesgeschäft. In unserem Beispiel-Szenario führt das zu spürbar weniger Ablenkung, besser planbaren Arbeitsabläufen und Effizienzsteigerungen.

Warum Wolfeye für viele IT-Provider eine nicht-invasive Ergänzung zu Kickidler ist

In Gesprächen mit IT-Dienstleistern zeigt sich häufig ein Muster: Einige Kunden benötigen sehr tiefgehende Monitoring-Funktionen und setzen dafür auf Lösungen wie Kickidler. Andere Kunden wünschen sich dagegen bewusst einen leichteren Ansatz ohne Keystroke-Logging und ohne umfangreiche Video-Archive – zum Beispiel, um datensparsam zu arbeiten oder die Akzeptanz im Team zu erhöhen.

Wolfeye adressiert genau dieses zweite Szenario: Cloud-only, Fokus auf Live-Screens, kein Keylogging, überschaubare Datenmengen. IT-Provider können Wolfeye als eigenes Service-Paket („Managed Live Transparency“) mit individuellem Aufschlag anbieten, ohne zusätzliche Serverlandschaft verwalten zu müssen. Ihre Kunden behalten den Überblick, fühlen sich nicht „vollständig durchleuchtet“, und Sie gewinnen wiederkehrende Service-Umsätze mit überschaubarem Support-Aufwand. Dank kostenloser 14-Tage-Testphase lässt sich dieser Ansatz risikofrei ausprobieren.

Beispielhafter ROI-Rechner: Welche Effekte sind mit Wolfeye möglich?

In einem vereinfachten Beispiel mit 60 PCs könnte eine Kalkulation so aussehen:
Variante mit nutzerbasierter Suite: ca. $6.480/Jahr* Lizenzkosten plus interner Administrationsaufwand.
Variante mit Wolfeye: $4.800/Jahr* bei $80/PC/Jahr.

Nimmt man zusätzlich einen möglichen Produktivitätsgewinn von rund 30 % durch bessere Fokussierung und sichtbarere Arbeitsabläufe an, kann der wirtschaftliche Effekt – je nach Lohnkosten und Teamgröße – deutlich höher ausfallen.

Wichtiger Hinweis: Dies ist eine Modellrechnung zu Illustrationszwecken. Konkrete Werte hängen immer vom Einzelfall ab (Branche, Team, Prozesse, Nutzung der Software etc.).

Dein 7-Tage-Plan: Kickidler und Wolfeye im Vergleich testen

Häufige Fragen zu Wolfeye im Vergleich zu Kickidler

Ist Wolfeye wirklich unsichtbar?
Ja – der Eintrag im Task-Manager ist unauffällig (z. B. als „System Service“), es gibt kein Desktop-Icon. Wolfeye ist für typische Nutzer nicht sichtbar.
Funktioniert Wolfeye mit Remote-Desktops?
Ja – Bildschirme von Home-Office-PCs, Laptops oder Thin-Clients können live angezeigt werden.
Können mehrere Kunden getrennt werden?
Ja – Sie können pro Kunde eigene Zugänge/Dashboards einrichten und so Multi-Tenant-Szenarien umsetzen.
Was kostet Wolfeye?
In der Standard-Variante $80/PC/Jahr – inklusive Updates, Cloud-Dashboard und Support. Preise →
Kann ich Wolfeye zusätzlich zu Kickidler einsetzen?
Ja – viele IT-Provider testen Wolfeye zunächst parallel, um Live-Transparenz und Akzeptanz im Team zu vergleichen.
Gibt es eine Testphase?
Ja – 14 Tage kostenlos, mit allen wesentlichen Funktionen. Jetzt starten →

Fazit

Fazit: Wolfeye ergänzt funktionsreiche Monitoring-Suiten wie Kickidler um eine schlanke, nicht-invasive Live-Screen-Option. Für KMUs und IT-Dienstleister, die primär Echtzeit-Transparenz und einfache Cloud-Bereitstellung suchen, kann Wolfeye eine passende Alternative oder Ergänzung sein. Kein Keylogging, weniger Datenballast, klare Jahrespreise pro PC – und die Möglichkeit, das Ganze als Managed Service zu bündeln. Testen Sie Wolfeye 14 Tage lang unverbindlich: Installieren Sie es auf einem PC, vergleichen Sie die Live-Ansicht mit Ihrer bisherigen Lösung – und entscheiden Sie dann, welches Setup für Ihre Kunden und Ihr Team am besten passt.

Bereit, eine schlanke Live-Screen-Alternative zu testen?

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