Wolfeye vs. Time Doctor: Vergleich für KMUs und IT-Dienstleister

Ein IT-Dienstleister stellt in einem Beispiel-Szenario Time Doctor bei 3 KMU-Kunden (42 PCs) auf Wolfeye um. Ergebnis: spürbare Vorteile im Lizenzmodell, Live-View statt reiner Screenshot-Reports, +36% Produktivität – plus rund 40% wiederkehrender Umsatz.

„Time Doctor trackt jede Minute mit Screenshots und App-Logs – aber ich brauche live Einblick, ohne ständiges Time-Logging und nutzerbasierte Gebühren.“
So schilderte es ein IT-Provider mit 42 verwalteten Hybrid-PCs aus Marketing, Entwicklung und Support.
Die Lösung in seinem Szenario: Wolfeye – eine fokussierte Live-Alternative zu Time Doctor.
Kein detailliertes Time-Tracking im Vordergrund, kein großes Screenshot-Archiv, sondern 3-Sekunden-Live-Updates im zentralen Dashboard.
Beispiel-Ergebnis: +36% Produktivität in 30 Tagen, messbare Kostenvorteile bei den Lizenzen, ca. 5-Minuten-Setup pro PC.
Dieser Artikel zeigt einen praxisnahen Vergleich basierend auf öffentlich zugänglichen Informationen (z. B. G2-Bewertungen um 4,4/5, Capterra um 4,5/5, Stand 2025), einem Beispiel-ROI-Rechner, einem 7-Tage-Wechselplan, Live-Demo-Video und Provider-Margen – optimiert für KMU-Entscheider und Reseller. Time Doctor ist eine etablierte Time-Tracking-Software mit Fokus auf Produktivitätsmessung durch Screenshots, App-Nutzung und Attendance-Features – ideal für Remote-Teams, während manche KMUs sich eine weniger datenintensive, eher live-orientierte Lösung wünschen.

Wolfeye vs. Time Doctor – Echtzeit-Transparenz im Vergleich zu time- und screenshot-basiertem Monitoring für KMUs & IT-Provider

Herausforderungen mit Time Doctor aus KMU-Sicht

Time Doctor ist eine umfassende Time-Tracking- und Monitoring-Plattform: Screenshots in regelmäßigen Intervallen (z. B. alle 10 Minuten), App- & Website-Tracking, Produktivitäts-Scoring, Idle-Time-Alerts, Projektzuweisung, Attendance-Tracking, Integrationen (Asana, Trello, QuickBooks, Slack), Payroll-Export, Client-Reporting. Für manche KMUs mit 10–100 PCs wirkt dieser Ansatz sehr zeit- und report-fokussiert sowie screenshot-lastig, insbesondere wenn der Wunsch vor allem nach einem schnellen Live-Einblick besteht. Öffentliche Bewertungen auf Plattformen wie G2 (um 4,4/5 Sterne) und Capterra (um 4,5/5 Sterne, Stand 2025) loben vor allem die genauen Time-Tracking- und Billing-Funktionen. Gleichzeitig erwähnen einige Nutzer Punkte wie Setup-Aufwand, das Gefühl von Micromanagement, das Volumen an Screenshots und Log-Daten sowie nutzerbasierte Preisstrukturen als Themen, auf die man achten sollte. IT-Dienstleister investieren dadurch oft Zeit in Report-Setup, Interpretation und Erklärungen gegenüber Kunden. Viele KMU-Chefs, mit denen wir sprechen, wünschen sich hingegen sofortige Live-Intervention – ohne 10-Minuten-Verzögerung, ohne detailliertes Time-Logging im Vordergrund und möglichst ohne monatliche User-Skalierung. Die Kernfrage lautet daher häufig: „Gibt es eine einfache, bezahlbare Live-Lösung, die IT-Provider mit 35–45% Markup als Service anbieten können – zusätzlich zu oder anstelle von klassischen Time-Tracking-Tools wie Time Doctor?“

Die Lösung: Wolfeye als Live-Alternative

Wolfeye installiert sich in etwa 5 Minuten pro PC – unsichtbar, kein Icon, im Task-Manager beispielsweise als „System Service“. Im Cloud-Dashboard sehen IT-Provider und berechtigte Kunden alle Bildschirme live im 3-Sekunden-Rhythmus, inklusive Multi-Monitor-Support, mit einer zentralen Ansicht für 5–500 PCs. Es gibt keinen Zwang zu detailliertem Time-Logging, keine Pflicht, Screenshots langfristig zu speichern, und keine Payroll-Funktionen – der Fokus liegt auf reiner Echtzeit-Transparenz für proaktive Steuerung. IT-Provider können Wolfeye typischerweise in wenigen Sekunden pro Kunde im Dashboard aktivieren, es als Abo mit 35–45% Aufschlag positionieren und wiederkehrende Umsätze generieren. Beispiel-Lizenzmodell: $80/PC/Jahr – feste PC-basierte Kalkulation, ohne per-User-Gebühren und ohne Add-ons für Storage, mit überschaubarem Ressourcenverbrauch. Wolfeye ist mobil abrufbar, Stealth wird serverseitig gesteuert – und die Funktionalität ist bewusst auf Live-View konzentriert. Im Vergleich zu Time Doctors cloudbasiertem Modell mit Desktop-App und Web-Tracker versteht sich Wolfeye als schlanke Ergänzung oder Alternative, die Komplexitäten wie Offline-Mode-Sync oder URL-Blocking nicht in den Vordergrund stellt, sondern „sofort nutzbar ohne Task-Setup“ anbietet.

Live-Demo: Wolfeye Echtzeit-Monitoring in wenigen Minuten (YouTube)

Erleben Sie, wie Wolfeye alle Bildschirme live in 3-Sekunden-Updates streamt – zentrales Dashboard, Multi-Monitor, mobil erreichbar, ohne Time-Tracking-Overload. Für kleine Setups mit 5 PCs ebenso wie für größere mit 500 PCs. Ideal für IT-Dienstleister, die KMUs proaktiv unterstützen möchten – ohne sich durch umfangreiche Time-Reports zu arbeiten.

Video: Wolfeye Live-Monitoring – Echtzeit-Transparenz statt primär Time-Tracking & Screenshots (YouTube)

Fallbeispiel: IT-Provider mit 42 PCs (Beispielszenario)

Ein IT-Dienstleister mit 3 KMU-Kunden (42 PCs: Marketing-Agentur, Software-Entwicklung, Helpdesk) betrachtet einen Wechsel von Time Doctor zu Wolfeye in einem Beispiel-Szenario. Vorher (Beispiel): Rund $3.528/Jahr für ein Time-Doctor-Paket (z. B. 42 User × ca. $7/Monat Basic, jährlich abgerechnet), etwa 2,5 Stunden Setup, wöchentliche Screenshot- & Time-Report-Analyse, ca. 2,5 GB Speicher/Monat für Logs. Nachher (Beispiel mit Wolfeye): $3.360/Jahr für Wolfeye ($80/PC), etwa 2 Stunden Setup, Fokus auf Live-Überwachung. Produktivität im Beispiel: Von geschätzten 65% auf 88% in 30 Tagen – durch Live-Fokus-Anpassungen, App-Wechsel und diskrete Echtzeit-Intervention. IT-Provider: Bietet Wolfeye mit 40% Markup an → ca. $4.704/Jahr Umsatz, rund $1.344 Gewinn – wiederkehrend. Wichtig: Alle Zahlen sind Beispielwerte und dienen der Illustration. Reale Lizenzkosten und Effekte hängen von konkreter Nutzung, Teamgröße und den offiziellen Preislisten der Hersteller ab.

Wolfeye vs. Time Doctor: Direkter Vergleich für KMUs & IT-Provider (Beispielszenario)

Kriterium	Time Doctor	Wolfeye	Wolfeye-Vorteil im Beispiel
Lizenzkosten/Jahr (42 PCs, Beispiel)	$3.528 (Beispiel)	$3.360	Etwas geringere Lizenzkosten im PC-basierten Modell
Setup-Zeit	Ca. 2–3 Std. Gesamt (variiert)	5 Min./PC	Schnell startklar
Live-View	Indirekt (periodische Screenshots)	Direkter Live-View (3 Sek.)	Echte Echtzeit-Sicht
Screenshots	Ja (Intervall ca. 10 Min.)	Optional	Weniger Datenvolumen & Eingriff
Time-Tracking	Detailliert, viele Optionen	Kein eingebautes Time-Tracking	Reduzierte Komplexität
Speicherbedarf	Screenshot- & Log-Daten (GB/Monat)	Sehr gering (Stream-orientiert)	Schonender Umgang mit Speicher
Integrationen	Viele (z. B. Asana, QuickBooks)	Keine (Live-Fokus)	Weniger Setup-Aufwand
IT-Provider-Markup	Vom Paket abhängig	35–45% im Beispiel	Kalkulierbare Marge möglich
Support	Ticket-basiert, je nach Plan	Support inkl., z. B. Live-Chat	Schnelle Rückmeldung
Skalierbarkeit	Cloud, per User lizenziert	Cloud, pro PC lizenziert	Planbare PC-basierte Kosten

Vorher vs. Nachher im Beispiel: Time Doctor → Wolfeye

Vorher (Time Doctor, Beispiel): Rund 65% Produktivität, 50 Std. Ablenkung/Woche, ca. $3.528/Jahr Lizenzkosten, Screenshot-Logs, Time-Report-Analyse und teils Micromanagement-Gefühl.
Nachher (Wolfeye, Beispiel): Geschätzte 88% Produktivität, Ablenkung auf 8 Std. reduziert, $3.360/Jahr Lizenzkosten, Live-Optimierung statt primär Time-Logs, +36% Effizienz im Szenario und etwa $1.344/Jahr zusätzlicher Gewinn für den IT-Partner.

Warum Wolfeye für viele IT-Provider eine effiziente Ergänzung oder Alternative zu Time Doctor ist

Viele IT-Dienstleister berichten, dass ein Teil ihrer Kunden vor allem Live-Transparenz möchte – statt hauptsächlich detaillierte Time-Logs und Screenshots alle paar Minuten. In öffentlichen Reviews wird Time Doctor für seine Genauigkeit im Tracking und für Billing-Workflows gelobt. Gleichzeitig erwähnen einige Nutzer, dass das Monitoring für sie teilweise „invasiv“ wirkt oder Micromanagement begünstigen kann und Konfiguration erfordert. Wolfeye setzt an einem anderen Punkt an: Einmal installieren, live zuschauen – ohne zusätzliche Time-Report-Schicht. Du aktivierst das Dashboard in Sekunden, der Kunde sieht live, was passiert – ohne Wartezeit, ohne per-User-Abrechnung und ohne komplexes Task-Setup.

Kein Payroll-Export, keine Task-Assignments, keine automatischen Time-Alerts – stattdessen ein schlankes „Managed Live Transparency“-Angebot, das du mit rund 40% Markup im Beispiel als Service bündeln kannst. Kunden nutzen Live-View für Fokus-Sessions, Coaching und kurze Checks, du generierst wiederkehrende Umsätze – und im Beispiel-Szenario ergibt sich ein Produktivitätsschub von etwa +36%. Wichtig: Time Doctor bleibt eine starke Lösung für Teams mit starkem Abrechnungs- und Time-Tracking-Fokus. Wolfeye adressiert vor allem KMUs und IT-Provider, die eine einfache, datenleichte Live-Transparenz suchen.

ROI-Rechner (Beispiel): Wie viel kannst du mit Wolfeye sparen?

Für 42 PCs in einem Beispiel-Szenario:
Software-Lizenzen: Time Doctor ≈ $3.528/Jahr | Wolfeye = $3.360/Jahr → direkter Lizenz-Unterschied: ca. $168/Jahr.
Produktivitätsgewinn: Angenommen +36% Effizienzsteigerung durch Live-Interventionen, Fokus-Blöcke und weniger Ablenkungen – bei z. B. $60.000 jährlichen Lohnkosten im betroffenen Bereich entspricht das etwa $21.600/Jahr an Produktivitätswert.
Gesamt-ROI (Beispiel): Rund $21.700/Jahr zusätzlicher wirtschaftlicher Effekt im ersten Jahr (Lizenzdifferenz + Produktivitätseffekt). Der IT-Provider kann in diesem Modell zudem etwa $1.344/Jahr als wiederkehrende Marge erzielen. Zusätzlich kann sich der Supportaufwand reduzieren, weil weniger Zeit für das Erklären komplexer Time-Reports anfällt.

Hinweis: Diese Zahlen sind reine Beispielrechnungen. Tatsächliche Ergebnisse hängen von Löhnen, Nutzung, Vertragskonditionen und den aktuellen Preislisten von Time Doctor und Wolfeye ab.

Dein 7-Tage-Wechselplan (Beispiel): Von Time Doctor zu Wolfeye

• Tag 1: Wolfeye auf 7 Test-PCs installieren (ca. 5 Min./PC), Time Doctor parallel weiterlaufen lassen.
• Tag 2: Live-Dashboard testen – 3-Sekunden-Updates, Stealth-Modus und Multi-Monitor prüfen.
• Tag 3: Live-Aktivitäten beobachten und mit Time-Doctor-Screenshots/Reports vergleichen (wo sparst du Zeit?).
• Tag 4: Kundenpräsentation: „Wolfeye live – weniger Time-Logging im Vordergrund, direkte Aktion möglich.“
• Tag 5: Rollout auf alle 42 PCs (z. B. automatisiert), Time Doctor je nach Kundenwunsch reduzieren oder ablösen.
• Tag 6: Abo-Modell aufsetzen: z. B. $112/PC/Jahr (40% Markup im Beispiel), Abrechnung vorbereiten.
• Tag 7: Auswirkungen auf Produktivität und Supportaufwand messen, wiederkehrenden Gewinn dokumentieren.

Fazit

In 7 Tagen: Von „Time-Logs & Screenshots stehen im Vordergrund“ zu „Live-Transparenz mit Wolfeye“ – als Ergänzung oder Alternative. Wolfeye positioniert sich als fokussierte, echtzeitstarke Option für KMUs und IT-Dienstleister, die ohne komplexe Time-Reports arbeiten möchten. Time Doctor bleibt eine etablierte Lösung für exaktes Time-Tracking, Payroll-Workflows und detailliertes Reporting; Wolfeye richtet sich vor allem an Szenarien, in denen Live-View, einfache Bedienung und datensparende Transparenz im Mittelpunkt stehen. Auf Basis öffentlich einsehbarer Informationen (Stand 2025) und eines Beispiel-Szenarios zeigt dieser Artikel, wie ein IT-Provider beide Ansätze kombinieren oder stärker auf Wolfeye setzen kann. Wichtig: Prüfe vor einer Entscheidung immer die offiziellen Webseiten, aktuellen Preislisten und rechtlichen Anforderungen in deinem Land – sowohl für Time Doctor als auch für Wolfeye.

Wolfeye ist Monitoring-Software. Die Nutzung unterliegt den jeweils geltenden Gesetzen und Mitbestimmungsregeln. Bitte prüfe die Vorschriften in deinem Land und hole bei Bedarf rechtlichen Rat ein.