Wolfeye vs. Monitask: Vergleich für KMUs und IT-Dienstleister

Ein IT-Dienstleister betreut 2 KMU-Kunden (35 PCs) und testet ergänzend zu einem Screenshot-basierten Tool Wolfeye als Live-Monitoring-Lösung. Ergebnis in internen Modellrechnungen: mehr Echtzeit-Transparenz, andere Kostenstruktur und zusätzliche wiederkehrende Umsätze für den IT-Partner.

„Monitask macht Screenshots alle 10 Minuten – aber ich möchte live sehen, was gerade passiert, ohne Verzögerung.“
So hat ein IT-Provider mit 35 verwalteten Hybrid-PCs seine Situation beschrieben.
Eine mögliche Ergänzung oder Alternative: Wolfeye – fokussiert auf Live-Bildschirme in Echtzeit.
Keine Pflicht zu Screenshot-Intervallen, kein komplexes Task-Management, sondern kurze Live-Updates im Sekundenbereich.
Interne Beispielrechnungen zeigen: Potenzial für höhere Produktivität, klare Jahrespreise und ein Setup in wenigen Minuten pro PC.
Der folgende Vergleich basiert auf öffentlich verfügbaren Informationen zu Monitask (z. B. Herstellerseite und Review-Plattformen wie G2/Capterra, Stand 2025) sowie Modellrechnungen – er ersetzt weder eine vollständige Marktanalyse noch individuelle Beratung.

Wolfeye vs. Monitask – Live-Monitoring und Screenshot-Reports im Vergleich für KMUs & IT-Provider

Ausgangssituation im Vergleich zu Monitask

Monitask ist für Time-Tracking und Screenshot-Monitoring konzipiert – automatisierte Screenshots (z. B. alle 5–10 Minuten), App- und Website-Nutzung, Produktivitäts-Reports, Task-Management und Activity-Levels (keine vollständige Tastenprotokollierung, aber Tastatur-/Maus-Aktivität).

Viele Unternehmen schätzen genau diese Kombination aus Zeiterfassung und Reporting. In öffentlichen Reviews auf Plattformen wie G2 oder Capterra (Stand 2025, mit insgesamt guten Bewertungen) wird Monitask häufig für seine einfache Bedienung und Berichte gelobt. Gleichzeitig erwähnen einige Nutzer, dass sie primär vergangenheitsbezogene Daten (Screenshots, Reports) erhalten und für manche Szenarien ein Live-Blick auf Bildschirme hilfreich wäre, um direkt reagieren zu können.

Gerade KMU-Inhaber, die schnell sehen wollen, was aktuell passiert, ohne viele historische Daten auswerten zu müssen, fragen sich daher: „Gibt es für meinen Anwendungsfall eine ergänzende Live-Monitoring-Lösung, die sich einfach kalkulieren und durch IT-Provider mit eigenem Markup anbieten lässt?“

Wolfeye als Live-Monitoring-Option

Wolfeye legt den Schwerpunkt auf Live-Screen-Monitoring mit schlanker Datenspeicherung.

Die Installation nimmt in der Praxis meist nur wenige Minuten pro PC in Anspruch. Wolfeye kann so konfiguriert werden, dass es automatisch startet und im Hintergrund mit einem unauffälligen Task-Manager-Eintrag (z. B. „System Service“) läuft – stets unter Beachtung der arbeits- und datenschutzrechtlichen Vorgaben im jeweiligen Land. Im Cloud-Dashboard sehen Administratoren alle Bildschirme live, mit kurzen Aktualisierungsintervallen und zentralem Überblick von 5 bis 500 PCs.

Statt detaillierter Zeit-Reports oder Task-Management liegt der Fokus auf Echtzeit-Transparenz, um in der Situation reagieren zu können – etwa bei Ablenkungs-Apps, unklaren Fenstern oder Sicherheitsfragen. IT-Provider können Wolfeye als eigenständigen Live-Monitoring-Service in ihr Portfolio aufnehmen und mit einem eigenen Aufschlag weiterverkaufen.

Zur Orientierung wird Wolfeye häufig mit jährlichen Lizenzpreisen pro PC angeboten (z. B. 80 USD/PC/Jahr in Beispielrechnungen; konkrete Preise bitte immer aktuell der Website entnehmen). Die genannten Beträge sind Modellwerte und keine Garantie oder Zusage.

Live-Demo: Wolfeye Echtzeit-Monitoring in wenigen Minuten (YouTube)

Im Video sehen Sie, wie Wolfeye Bildschirme live in Echtzeit anzeigt – mit kurzen Aktualisierungsintervallen, zentralem Dashboard und optionalem Zugriff von unterwegs. Das kann für Unternehmen interessant sein, die zusätzlich zu Time-Tracking-Tools wie Monitask eine Live-Option testen möchten.

Video: Wolfeye Live-Monitoring – Echtzeit-Bildschirmüberwachung als Ergänzung zu Screenshot-basierten Tools (YouTube)

Beispiel-Szenario: IT-Provider mit 35 PCs (Modellrechnung)

Das folgende Szenario ist eine vereinfachte Modellrechnung und beschreibt nicht einen einzelnen realen Kundenfall 1:1, sondern bündelt typische Rückmeldungen von IT-Partnern:

Ein IT-Dienstleister betreut 2 KMU-Kunden mit insgesamt 35 PCs. Bisher kommt ein Screenshot-basiertes Tool wie Monitask zum Einsatz, das in erster Linie Zeit-Tracking und Berichte liefert. In der Modellrechnung fallen dafür nutzerbasierte Abo-Kosten über das Jahr hinweg sowie Zeitaufwand für die regelmäßige Sichtung der Screenshots an.

Der IT-Partner führt zusätzlich Wolfeye als Live-Monitoring ein. Er kalkuliert mit fixen Jahresbeträgen pro PC und nutzt Monitask weiterhin für detaillierte Zeitberichte, während Wolfeye für situative Live-Einblicke sorgt. In dieser Beispielrechnung wird angenommen, dass sich die wahrgenommene Produktivität von etwa 65–70 % auf einen Bereich von 80–90 % steigern lässt – durch schnelleres Eingreifen, Fokusblöcke und unmittelbares Feedback.

Für den IT-Provider entstehen wiederkehrende Umsätze, wenn er Wolfeye als Managed-Service mit Aufschlag anbietet. Wichtig: Alle Zahlen sind rein illustrative Beispiele und keine Prognose oder Garantie.

Wolfeye vs. Monitask: Beispielhafter Vergleich für KMUs & IT-Provider

Kriterium	Monitask (Beispiel)	Wolfeye (Beispiel)	Möglicher Vorteil Wolfeye
Einsatz-Schwerpunkt	Time-Tracking & Screenshot-Berichte	Live-Screen-Monitoring	Direkte Reaktion möglich
Datenbasis	Screenshots + Aktivitätsdaten	Live-Bildschirme + optionale Screenshots	Weniger Nacharbeit im Reporting
Lizenzmodell	Oft pro Nutzer/Monat	Jährliche Lizenz pro PC	Einfach kalkulierbare Fixkosten
Perspektive	Vergangenheitsorientierte Auswertung	Aktive Steuerung in Echtzeit	Proaktive Eingriffe im Tagesgeschäft
IT-Provider-Rolle	Auswertung/Support für Reports	Managed Live-Monitoring mit eigenem Markup	Neue Service-Pakete möglich
Datenspeicherung	Screenshots & Logs	Reduzierte Speicherung (Live/History nach Bedarf)	Datensparsam einsetzbar

Vorher vs. Nachher (Modell-Beispiel): Monitask allein → Monitask + Wolfeye oder Wolfeye als Alternative

Vorher: Fokus auf historische Berichte und Screenshots, Entscheidungen häufig mit Zeitverzug, regelmäßige Report-Analyse.
Nachher: Ergänzung um Live-Transparenz: Auffälligkeiten können direkt erkannt werden, ohne auf die nächste Screenshot-Serie zu warten. Die genannten Produktivitätswerte sind Modellannahmen und keine Garantie.

Warum Wolfeye für viele IT-Provider eine sinnvolle Ergänzung zu Monitask ist

Monitask deckt mit Time-Tracking, Activity-Levels und Reports einen wichtigen Bedarf ab – insbesondere dort, wo Arbeitszeit und Projektaufwände dokumentiert werden müssen. In Gesprächen mit IT-Partnern zeigt sich jedoch, dass einige Kunden sich zusätzlich eine Live-Ansicht wünschen, um sofort eingreifen zu können, statt Berichte im Nachgang auszuwerten.

Hier kann Wolfeye ansetzen: Du installierst die Software einmal, richtest ein zentrales Dashboard ein und kannst sie als „Managed Live Monitoring“ anbieten. Monitask bleibt das Tool für Zeiterfassung und Auswertungen, während Wolfeye den Live-Blick liefert. Für manche Kunden mag nur eines der beiden Werkzeuge nötig sein, für andere ist die Kombination sinnvoll.

Der große Vorteil für IT-Provider: Du kannst ein eigenes Servicepaket mit wiederkehrenden Erlösen aufbauen, ohne Monitask schlechtreden zu müssen – vielmehr positionierst du Wolfeye als zusätzliche Option im Monitoring-Werkzeugkasten.

ROI-Überlegungen: Wo kann Wolfeye in deinen Zahlen helfen?

Statt auf eine einzelne „magische Zahl“ zu schauen, betrachten viele IT-Provider mehrere Hebel:
– Lizenzmodell: Monatliche User-Preise vs. jährliche PC-Lizenzen.
– Zeitaufwand: Wie viel Zeit fließt in Report-Analyse im Vergleich zu schnellen Live-Checks?
– Reaktionsgeschwindigkeit: Wie schnell können Führungskräfte eingreifen, wenn sie live sehen, was passiert?

Auf dieser Basis werden interne ROI-Rechner gebaut: Wie viele Stunden Auswertung sparen wir? Wie wirkt sich direkteres Eingreifen auf die Produktivität aus?
Alle hier genannten Werte sind reine Beispiele und ersetzen keine Finanz- oder Rechtsberatung.

Beispiel: 7-Tage-Pilot von Monitask zu Wolfeye (oder als Ergänzung)

• Tag 1: Wolfeye auf 5 Test-PCs installieren (ca. 5 Min./PC), Monitask parallel weiterlaufen lassen.
• Tag 2: Live-Dashboard testen – Aktualisierungsintervall, Benutzerrechte und Zugänge prüfen.
• Tag 3: Erste Auffälligkeiten (Apps, Websites, Idle-Zeit) live beobachten und mit Screenshot-Reports vergleichen.
• Tag 4: Kundenpräsentation: „So ergänzt Wolfeye Ihre bestehende Monitask-Installation um Live-Transparenz“.
• Tag 5: Entscheidung: Ausweitung von Wolfeye auf weitere PCs oder einzelne Teams.
• Tag 6: Service- und Preismodell definieren (jährlicher Betrag pro PC, Supportumfang, Markup).
• Tag 7: Pilot auswerten, Feedback einholen und mögliche nächste Kunden identifizieren.

Fazit

Fazit: Monitask ist eine starke Lösung für Time-Tracking und Screenshot-basierte Auswertungen und wird von vielen Unternehmen genau dafür geschätzt. Wolfeye setzt an einem anderen Punkt an: Echtzeit-Transparenz über Live-Bildschirme mit reduzierter Datenspeicherung und einem Lizenzmodell, das sich gerade für KMUs und IT-Provider leicht kalkulieren lässt.

Dieser Vergleich soll dir helfen, die passende Kombination von Werkzeugen für deine Kunden zu finden – in manchen Fällen Monitask allein, in anderen Fällen Wolfeye oder eine Mischung beider Ansätze. Alle Zahlen und Szenarien sind Beispiele ohne Garantie und basieren auf öffentlich zugänglichen Informationen (Stand 2025) sowie internen Modellrechnungen. Monitask ist ein Produkt eines Drittanbieters; alle Marken und Logos gehören den jeweiligen Eigentümern.

Hinweis: Wolfeye ist Monitoring-Software. Die Nutzung unterliegt lokalen Gesetzen (insbesondere Arbeits- und Datenschutzrecht). Alle erwähnten Preise und Effekte sind unverbindliche Beispiele und keine Garantie. Dieser Artikel stellt keine Rechts-, Steuer- oder Finanzberatung dar. Monitask ist ein Produkt eines Drittanbieters; der Vergleich basiert auf öffentlich verfügbaren Informationen (Stand 2025).