Ein IT-Dienstleister setzt bei 3 KMU-Kunden (45 PCs) statt auf ein klassisches Video-Monitoring-Tool auf Wolfeye Live-Screen-Überwachung. Ergebnis laut interner Modellrechnung: geringere Speichernutzung, einfache Live-Transparenz und zusätzlich wiederkehrender Umsatz für den IT-Partner.
„Controlio zeichnet alles als Video auf – aber ich brauche nur live Transparenz, ohne Gigabytes an Speicher!“
So beschrieb ein KMU-Chef mit 45 Hybrid-PCs seine Situation.
Eine mögliche Lösung: Wolfeye – eine einfache, speichersparende Alternative mit Live-Bildschirmansicht.
Keine durchgehende Videoaufzeichnung, kein Keystroke-Overload, dafür Live-Updates im Sekundenbereich.
In internen Beispielrechnungen: deutlicher Produktivitätszuwachs, planbare Jahrespreise, wenige Minuten Setup pro PC.
Der folgende Vergleich basiert auf öffentlich zugänglichen Informationen zu Controlio (z. B. Herstellerseite und Review-Plattformen wie G2/Capterra, Stand 2025) und einer Modellrechnung – er ersetzt keine vollständige Marktanalyse und keine individuelle Beratung.
Wolfeye vs. Controlio – Live-Monitoring mit reduzierter Datenspeicherung für KMUs & IT-Provider
Controlio ist für sehr detaillierte Überwachung konzipiert – kontinuierliche Screen-Recordings (MP4-Videos), Keystroke-Tracking, App/Web-Nutzung, Produktivitäts-Scoring, Verhaltens-Alerts. Das kann für Unternehmen mit ausgeprägten Compliance- oder Forensik-Anforderungen genau richtig sein.
Für manche KMUs mit 10–100 PCs fühlt sich dieser Funktionsumfang jedoch aufwendig und ressourcenintensiv an. In öffentlichen Reviews auf Plattformen wie G2 oder Capterra (Stand 2025, Bewertungen grob im Bereich 4,5/5) erwähnen einige Nutzer unter anderem: längere Einrichtung, nutzerbasierte Preisgestaltung, hohen Speicherbedarf durch Videoaufzeichnungen und dass Keylogging als sehr tiefgehende Form der Überwachung empfunden werden kann. Gleichzeitig loben viele Anwender gerade die umfangreichen Funktionen – es ist also vor allem eine Frage, wie tief ein Unternehmen überwachen möchte.
KMU-Inhaber, die primär schnell sehen wollen, was aktuell auf den Bildschirmen passiert, ohne stundenlange Videos und ohne umfangreiche Log-Auswertungen, fragen sich daher: „Gibt es eine einfachere, speichersparende Alternative ohne dauerhafte Videoaufzeichnung, die IT-Provider weiterhin mit eigenem Markup anbieten können?“
Wolfeye fokussiert sich auf Live-Screen-Monitoring mit schlanker Datenspeicherung.
Die Installation dauert in der Praxis oft nur wenige Minuten pro PC – Wolfeye kann so konfiguriert werden, dass es automatisch startet und im Hintergrund mit unauffälligem Task-Manager-Eintrag (z. B. „System Service“) läuft, je nach Konfiguration und unter Beachtung der jeweiligen arbeits- und datenschutzrechtlichen Vorgaben. Im Cloud-Dashboard sehen Administratoren alle Bildschirme live, mit kurzen Aktualisierungsintervallen und einem zentralen Überblick für 5 bis 500 PCs.
Es gibt keine permanente Videoaufzeichnung und kein Keystroke-Logging – stattdessen steht Echtzeit-Transparenz im Vordergrund. IT-Provider können Wolfeye als Managed-Live-Monitoring in ihr Portfolio aufnehmen, mit eigenem Aufschlag weiterverkaufen und so wiederkehrende Einnahmen erzielen.
Zur Orientierung arbeitet Wolfeye mit jährlichen Lizenzpreisen pro PC (z. B. 80 USD/PC/Jahr in aktuellen Beispielrechnungen, ohne versteckte User-Gebühren oder Add-ons). Konkrete Konditionen hängen jedoch vom jeweils gültigen Angebot ab und können sich ändern – alle genannten Zahlen sind Beispiele aus internen Modellrechnungen und keine Garantie.
Sehen Sie, wie Wolfeye alle Bildschirme live in Echtzeit anzeigt – mit kurzen Aktualisierungsintervallen, zentralem Dashboard und optionalem Zugriff von unterwegs. Keine Pflicht zur dauerhaften Video-Speicherung, Fokus auf Klarheit statt Overkill. Wolfeye kann mit wenigen oder vielen PCs genutzt werden und ergänzt damit klassische Lösungen um eine schlanke Option.
Video: Wolfeye Live-Monitoring – Echtzeit-Bildschirmüberwachung mit schlanker Datenspeicherung (YouTube)
Im Folgenden ein vereinfachtes Beispiel-Szenario, das in dieser Form nicht auf einem einzelnen realen Kundenfall basiert, sondern typische Gesprächssituationen mit IT-Dienstleistern zusammenfasst:
Ein IT-Dienstleister betreut 3 KMU-Kunden mit insgesamt 45 PCs. Vorher wurde ein klassisches Video-Monitoring-Tool eingesetzt. In der internen Modellrechnung fallen dafür über das Jahr hinweg nutzerbasierte Abos und zusätzlicher Speicher an. Hinzu kommt zeitlicher Aufwand für Einrichtung und Speicherpflege.
Nach dem Umstieg auf Wolfeye kalkuliert der IT-Partner mit fixen Jahresbeträgen pro PC und weniger Speicherbedarf, weil keine dauerhaften Videos gespeichert werden. Produktivität: In der Modellrechnung wird mit einem Sprung von etwa 65 % auf 80–87 % gerechnet – durch Live-Einblicke, fokussierende Maßnahmen und Optimierung von genutzten Apps, ohne stundenlange Videoanalyse.
Der IT-Dienstleister bietet Wolfeye als Service mit eigenem Aufschlag an und erzielt so wiederkehrende Umsätze. Wichtig: Alle Werte (Kosten, Produktivität, Gewinn) sind Beispiele und keine Zusage für konkrete Ergebnisse.
| Kriterium | Controlio (modellhaft) | Wolfeye (modellhaft) | Möglicher Vorteil Wolfeye |
|---|---|---|---|
| Lizenzmodell | Monatliche User-Lizenzen + Speicher | Jährliche PC-Lizenz | Planbare Fixkosten |
| Datenbasis | Videos + umfangreiche Logs | Live-Screen + optionale Screenshots | Weniger Speicherbedarf |
| Fokus | Sehr detaillierte Überwachung/Forensik | Schnelle Live-Transparenz | Einfachheit für KMUs |
| Setup-Eindruck | Teils als komplex beschrieben | Schlanker Setup-Ansatz | Weniger Erkläraufwand |
| Typischer Einsatz | Unternehmen mit hoher Compliance-Tiefe | KMUs mit Fokus auf Tagestransparenz | Passendere Tiefe für viele KMUs |
| IT-Provider-Rolle | Lizenz-Weitergabe + Support | Eigenes Monitoring-Paket mit Markup | Zusätzliche Marge möglich |
| Datenspeicherung | Höher durch Videos | Reduziert (Live/Optional-History) | Datensparsam |
Vorher: Detaillierte Videoaufzeichnungen, höherer Speicherbedarf, längere Auswertung und mehr Erklärungsaufwand gegenüber Mitarbeitern und Geschäftsführung.
Nachher: Live-Übersicht, Fokus auf Tagesgeschehen, reduzierter Speicherbedarf und ein klar verständliches Setup – bei gleichzeitigem Monitoring-Mehrwert. Die genannten Produktivitätswerte sind Beispiele aus einer internen Modellrechnung und keine Garantie.
Viele IT-Dienstleister betreuen gemischte Kundenlandschaften: Einige Kunden benötigen sehr tiefe Überwachung mit Video-Forensik, andere wünschen „nur“ einen schnellen, datensparsamen Live-Blick auf das Tagesgeschehen.
In öffentlichen Erfahrungsberichten zu umfangreichen Monitoring-Lösungen wird gelegentlich erwähnt, dass Video-Speicher, Feature-Komplexität und Schulungsaufwand eine Rolle spielen. Hier setzt Wolfeye an: Eine schlanke Live-Lösung, die sich leicht erklären lässt und sich gut als Managed-Service mit eigenem Markup anbieten lässt.
Du installierst Wolfeye einmal, richtest das Dashboard ein und kannst es anschließend als „Managed Live Insights“ weiterverkaufen. Deine Kunden behalten den Überblick, ohne tiefe Forensik-Funktionen nutzen zu müssen – und wenn doch einmal mehr Tiefe nötig ist, kann eine Lösung wie Controlio weiterhin sinnvoll sein. Es geht nicht um „besser“ oder „schlechter“, sondern um die passende Tiefe für den jeweiligen Anwendungsfall.
Typische Stellschrauben in internen Berechnungen von IT-Providern sind zum Beispiel:
– Lizenzmodell: Monatliche User-Lizenzen vs. jährliche PC-Lizenzen.
– Speicher: Videoarchiv vs. Live-Anzeige mit optionaler Screenshot-Historie.
– Arbeitszeit: Wie viel Zeit fließt in Setup, Auswertung und Erklärungen?
Auf Basis dieser Faktoren erstellen viele Partner eigene ROI-Rechner, etwa: „Wie viele Stunden Auswertung sparen wir? Wie verändert sich die Produktivität, wenn wir schneller reagieren können?“
Alle hier genannten Werte und Beispiele dienen nur der Veranschaulichung und sind keine Finanz- oder Rechtsberatung.
Fazit: Lösungen wie Controlio bieten sehr tiefe Einblicke mit Video- und Log-Daten – ideal für Unternehmen mit entsprechendem Bedarf. Wolfeye setzt bewusst an einem anderen Punkt an: Live-Screen-Transparenz mit reduzierter Datenspeicherung, einfacher Erklärung und einem Lizenzmodell, das sich für viele KMUs und IT-Provider gut kalkulieren lässt.
Der hier gezeigte Vergleich soll dir helfen, den passenden Werkzeugkasten für deine Kunden zu finden – oft kann eine Kombination aus verschiedenen Tools sinnvoll sein. Alle Zahlen und Szenarien sind Beispiele ohne Garantie und basieren auf öffentlich verfügbaren Informationen (Stand 2025) sowie internen Modellrechnungen. Controlio ist ein Produkt eines Drittanbieters; alle Markennamen und Logos gehören den jeweiligen Eigentümern.
Hinweis: Wolfeye ist Monitoring-Software. Die Nutzung unterliegt lokalen Gesetzen (insbesondere Arbeits- und Datenschutzrecht). Alle genannten Preise und Effekte sind unverbindliche Beispielrechnungen und keine Garantie. Dieser Artikel stellt keine Rechts-, Steuer- oder Finanzberatung dar. Controlio ist ein Produkt eines Drittanbieters; der Vergleich basiert auf öffentlich verfügbaren Informationen (Stand 2025).