Neue Mitarbeiter & Freelancer: Wie du ihre PC-Aktivität auf Firmenrechnern überwachst und prüfst (Screen Monitoring & Proof of Work)
Ein praxisorientierter, nicht-juristischer Leitfaden für KMU und IT-Dienstleister: So behältst du neue Mitarbeiter und Freelancer auf Firmenrechnern im Blick, prüfst ihre PC-Aktivität und erhältst einen nachvollziehbaren „Proof of Work“ – ohne ein komplexes Zeiterfassungssystem aufzubauen.
Beispiel für die Überwachung von neuen Mitarbeitern und Freelancern auf ausgewählten Firmenrechnern in einem zentralen Live-Bildschirm-Dashboard.
Für viele kleine und mittlere Unternehmen sind nicht die langjährigen Mitarbeiter die größte Unbekannte – sondern neue Kollegen und externe Freelancer, die ins Team kommen.
Typische Fragen von Inhabern und IT-Dienstleistern:
„Arbeitet der neue Mitarbeiter wirklich in den Systemen, die wir besprochen haben?“
„Wie können wir nachvollziehen, was ein Remote-Freelancer in den abgerechneten Stunden auf dem Firmenrechner gemacht hat?“
„Gibt es eine Möglichkeit, die PC-Aktivität zu sehen, ohne ein schweres Zeiterfassungs- oder RMM-System aufzubauen?“
Klassische Zeiterfassung legt den Fokus auf Zahlen (Stunden, Check-ins, Timer), zeigt aber nicht, was tatsächlich auf dem Bildschirm passiert. Umgekehrt sind vollständige RMM-Plattformen oder komplexe Remote-Desktop-Landschaften für viele KMU zu groß, wenn es „nur“ um Sichtbarkeit und Proof of Work auf ausgewählten Firmenrechnern geht.
In diesem Beitrag erfährst du:
Was „PC-Aktivität überwachen und prüfen“ im Kontext von neuen Mitarbeitern und Freelancern technisch bedeutet
Wie Live-Bildschirmüberwachung und Screenshot-Verlauf einen praktischen Proof of Work auf Firmenrechnern liefern können
Typische Einsatzszenarien für Onboarding, Probezeit und externe Kräfte
Wie du Wolfeye Schritt für Schritt für neue Kollegen und Freelancer einführst
Best Practices für einen verantwortungsvollen, zweckorientierten Einsatz im Alltag
Der Fokus liegt auf technischen und organisatorischen Aspekten. Jeder Einsatz von Monitoring-Software gegenüber Mitarbeitern, Freelancern oder auf Firmenrechnern muss immer mit den gesetzlichen Vorgaben übereinstimmen, die in deinem Land und in deiner Situation gelten. Dieser Beitrag ist keine Rechtsberatung und trifft keine Aussage dazu, was in einem bestimmten Land oder Einzelfall zulässig ist. Gesetzliche Regelungen unterscheiden sich. Rechtliche Fragen solltest du immer gesondert mit fachkundiger Beratung in deiner Region klären, bevor du Monitoring einführst.
1. Warum neue Mitarbeiter und Freelancer ein Sonderfall sind
Bei langjährigen Mitarbeitern sind Arbeitsweise und Abläufe meist gut bekannt. Bei neuen Kollegen und externen Freelancern sieht es anders aus:
Du kennst ihren Arbeitsstil und ihre Gewohnheiten noch nicht.
Viele arbeiten remote oder mit flexiblen Zeiten.
Sie greifen oft früh auf wichtige Prozesse oder Kundendaten zu.
Gleichzeitig gibt es ganz praktische Anforderungen:
Onboarding & Einarbeitung: setzen sie das um, was ihr in den Schulungen besprochen habt?
Qualität & Produktivität: verbringen sie ihre Zeit in den vereinbarten Tools und Systemen?
Proof of Work: wenn ein Freelancer 20 Stunden abrechnet – lässt sich zumindest grob nachvollziehen, was in dieser Zeit auf dem Firmenrechner passiert ist?
Ohne technischen Einblick in die Firmenrechner „fliegen“ viele Inhaber in diesen sensiblen ersten Wochen praktisch blind.
Zeiterfassung allein (z.B. Stunden in einem Projekttool) zeigt wie lange jemand gearbeitet hat, aber nicht woran. Live-Bildschirmüberwachung plus Screenshot-Verlauf liefern eine visuelle Ebene der Transparenz oberhalb bestehender Werkzeuge.
Wichtig: Dieser Beitrag beschreibt technische Möglichkeiten und organisatorische Einsatzszenarien. Er beantwortet keine Rechtsfragen. Ob und wie du Monitoring in deinem konkreten Fall einsetzen darfst, muss immer gesondert mit qualifizierter Rechtsberatung geklärt werden.
2. Was bedeutet „PC-Aktivität überwachen und prüfen“ konkret?
Wenn wir von „PC-Aktivität überwachen und prüfen“ bei neuen Mitarbeitern und Freelancern sprechen, geht es nicht zwingend um extrem detailliertes Monitoring oder Keylogging. In vielen KMU-Szenarien reicht Folgendes:
Live-Bildschirmansicht: du siehst den aktuellen Bildschirm eines Firmenrechners in Echtzeit.
Screenshot-Verlauf: du kannst Bildschirmausschnitte aus bestimmten Zeiträumen ansehen (z.B. gestern Vormittag oder letzten Dienstag).
Gezielte Auswahl von PCs: du konzentrierst dich auf Firmenrechner, die von neuen Mitarbeitern oder Freelancern genutzt werden – nicht auf das gesamte Unternehmen.
Damit lassen sich Fragen beantworten wie:
„Welche Anwendungen waren geöffnet, während dieser Freelancer eingeloggt war?“
„Hat der neue Mitarbeiter während der Einarbeitung wirklich im CRM-System gearbeitet?“
„Was war auf dem Bildschirm zu sehen, als diese Diskussion über eine bestimmte Aufgabe entstand?“
In Wolfeye wird das über einen kleinen Software-Agenten auf jedem gewünschten Firmenrechner gelöst. Dieser sendet den Bildschirminhalt an ein zentrales Dashboard:
Du siehst Live-Bildschirme in einer Rasteransicht.
Du kannst den Screenshot-Verlauf öffnen und vergangene Aktivität zeitlich durchgehen.
Ziel ist praktische Sichtbarkeit und Proof of Work, nicht eine lückenlose Überwachung aller Details. Intern solltest du definieren, welche Firmenrechner überwacht werden, in welchen Situationen das Dashboard genutzt werden darf und wer Zugriff erhält.
3. Einsatzszenario 1: Neue Mitarbeiter in Onboarding und Probezeit begleiten
Die ersten Tage und Wochen mit einem neuen Mitarbeiter sind entscheidend. Systeme, Prozesse und Erwartungen müssen gelernt werden – häufig in hybriden Setups mit Homeoffice-Tagen.
Mit einem Live-Dashboard und Screenshot-Verlauf auf Firmenrechnern kannst du diese Phase aktiver begleiten:
3.1 Sehen, ob Schulungsinhalte wirklich umgesetzt werden
Nach einer CRM- oder ERP-Schulung lässt sich nachvollziehen, ob der neue Mitarbeiter im Alltag tatsächlich in diesen Systemen arbeitet.
Missverständnisse fallen schneller auf: siehst du den falschen Bildschirm oder das falsche Tool, kannst du gezielt nachschulen.
3.2 Unterstützung ohne permanente Rückfragen
Statt ständig zu fragen „Was siehst du gerade?“, kann ein Teamleiter kurz auf den Live-Bildschirm schauen.
Das spart Zeit auf beiden Seiten und reduziert den Druck für neue Kollegen, weil sie währenddessen weiterarbeiten können.
3.3 Ausgewählte Phasen der Probezeit dokumentieren
In manchen Organisationen ist es hilfreich, für bestimmte Rollen eine visuelle Dokumentation der PC-Aktivität auf Firmenrechnern während der Probezeit zu haben.
Der Screenshot-Verlauf kann Leistungs- und Entwicklungsgespräche konkreter machen („So sah deine Arbeit in Woche 1 im Vergleich zu Woche 4 aus“).
Auch hier gilt: Es braucht klare interne Regeln – welche Rollen auf diese Weise begleitet werden, welche Führungskräfte Einsicht haben und wofür die Einblicke genutzt werden (z.B. primär für Einarbeitung und Qualität, nicht für Mikromanagement).
4. Einsatzszenario 2: Freelancer und externe Kräfte – Proof of Work auf Firmenrechnern
Freelancer und externe Dienstleister sind für viele KMU unverzichtbar. Gleichzeitig stellen sie besondere Anforderungen:
Sie arbeiten häufig remote und eigenständig.
Sie rechnen nach Stunden oder Tagen ab.
Sie haben teilweise Zugriff auf kritische Systeme (z.B. Support, Content, Datenerfassung).
Arbeiten Freelancer auf Firmenrechnern (z.B. via Remote-Zugriff auf einen Büro-PC oder auf einem dedizierten Gerät), kann Screen Monitoring eine wichtige Transparenz-Ebene schaffen:
4.1 Stundenzettel mit realer Bildschirmaktivität abgleichen
Wenn ein Freelancer an einem Tag 10 Stunden abrechnet, zeigt der Screenshot-Verlauf, welche Anwendungen in diesem Zeitraum auf dem Firmenrechner zu sehen waren.
Das ersetzt keine Verträge oder Projekttools, ergänzt sie aber um eine visuelle Kontrolle.
4.2 Kritische Systeme und Daten schützen
Für sensible Systeme (z.B. CRM, Abrechnung, Ticketsystem) kannst du Freelancer auf bestimmte überwachte Firmenrechner begrenzen.
Live-Ansicht und Screenshots zeigen, ob die Systeme wie vereinbart und gemäß euren Prozessen genutzt werden.
4.3 Vertrauen und Klarheit schaffen
Klare Abmachungen plus transparente Werkzeuge schaffen oft mehr Vertrauen als vage Erwartungen.
Du kannst Freelancern erklären, dass Firmenrechner aus Qualitäts- und Sicherheitsgründen überwacht werden und dies Teil eures Standard-Setups ist.
Wichtig: In der Praxis solltest du Erwartungen und Vorgehen immer vertraglich und intern schriftlich festhalten. Dieser Beitrag liefert technische und organisatorische Anregungen, ersetzt aber keine individuelle Rechtsberatung oder Vertragsgestaltung.
5. Wolfeye für neue Mitarbeiter und Freelancer einführen – Schritt für Schritt
Jede Umgebung ist anders, aber viele KMU und IT-Dienstleister gehen bei der Einführung von Wolfeye für neue Kollegen und externe Kräfte ähnlich vor:
Umfang und Ziele definieren
Kläre, welche Rollen und Firmenrechner du überwachen möchtest. Typische Startpunkte:
Neue Mitarbeiter während Onboarding und Probezeit.
Freelancer, die auf bestimmten Firmenrechnern arbeiten.
Kritische Rollen wie Support, Content-Erstellung oder Datenerfassung.
Interne Regeln und Kommunikation vorbereiten
Lege fest, wer Zugriff auf das Dashboard erhält und zu welchen Zwecken (z.B. Schulung, Qualitätssicherung, Prozessunterstützung). Rechtliche Fragen sollten vor dem Rollout mit geeigneten Experten in deinem Land geklärt werden.
Wolfeye auf ausgewählten Firmenrechnern installieren
Auf jedem Windows-PC, den du einbeziehen möchtest, wird die Wolfeye-Software installiert. Danach kann der Rechner seinen Bildschirm an dein Wolfeye-Dashboard senden und einen Screenshot-Verlauf aufbauen.
Ansichten für Führungskräfte und IT-Dienstleister strukturieren
Im Dashboard kannst du Rechner logisch gruppieren (z.B. „Neue Mitarbeiter“, „Freelancer“, „Support“). So finden Führungskräfte und IT-Teams schnell die relevanten Bildschirme.
Mit einem Pilot starten und verfeinern
Teste das Setup zunächst mit einer begrenzten Anzahl von PCs und Rollen. Auf Basis dieser Erfahrung kannst du festlegen:
Welche Rechner dauerhaft überwacht werden sollen.
Wer welche Einsichtsrechte benötigt.
Wie Erkenntnisse aus Live-Bildschirmen und Screenshot-Verlauf in Prozesse einfließen.
Ziel ist ein fokussiertes Setup, das deinen Betrieb unterstützt – kein überdimensioniertes Monitoring-Konstrukt, das am Ende niemand nutzt.
6. Best Practices für einen verantwortungsvollen, zielgerichteten Einsatz
Das Monitoring von neuen Mitarbeitern und Freelancern auf Firmenrechnern kann sehr hilfreich sein – aber die praktische Umsetzung entscheidet. Einige allgemeine organisatorische Empfehlungen:
Monitoring mit klarem Zweck einsetzen: Konzentriert euch auf Onboarding, Qualität, Sicherheit und Proof of Work – statt „auf Verdacht“ alles zu überwachen.
Zugriffe begrenzen: Gib Dashboard-Zugriff nur Rollen, die ihn wirklich benötigen (z.B. bestimmte Führungskräfte, Inhaber, IT-Dienstleister).
Gezielt ausgewählte Firmenrechner überwachen: Fokussiere dich auf bestimmte Geräte und Rollen statt auf die gesamte Infrastruktur.
Monitoring mit Coaching verbinden: Nutzt die Einblicke zur Verbesserung von Schulung und Prozessen – nicht nur, um Fehler zu suchen.
Interne Regeln dokumentieren: Haltet schriftlich fest, wie und wann Bildschirmüberwachung und Screenshot-Verlauf in eurem Unternehmen eingesetzt werden dürfen.
Das sind allgemeine organisatorische Hinweise, keine rechtlichen Vorgaben. Was in deinem Land, deiner Branche und deiner konkreten Situation erforderlich oder zulässig ist, kann stark abweichen. Bevor ihr Bildschirm-Monitoring für Mitarbeiter oder Freelancer einführt, solltet ihr die rechtlichen Rahmenbedingungen für euren Fall mit qualifizierter Rechtsberatung klären.
7. Live-Demo: Neue Mitarbeiter & Freelancer im Wolfeye-Dashboard
Im folgenden Video siehst du eine Live-Demo von Wolfeye mit Fokus auf neue Mitarbeiter und Freelancer. Du erfährst, wie Firmenrechner im Dashboard erscheinen, wie Live-Bildschirme in der Praxis funktionieren und wie du PC-Aktivität besser verstehst.
Video: Live-Demo zur Nutzung von Wolfeye für neue Mitarbeiter und Freelancer auf Firmenrechnern. Die Demo zeigt technische Möglichkeiten und Alltagseinsatz. Sie dient nur der allgemeinen Information und ersetzt keine Rechtsberatung.
Häufige Fragen – Monitoring von neuen Mitarbeitern & Freelancern auf Firmenrechnern
Muss ich Wolfeye auf jedem Rechner installieren, den neue Mitarbeiter oder Freelancer nutzen könnten? Damit ein PC im Wolfeye-Dashboard angezeigt wird und ein Screenshot-Verlauf entsteht, muss die Wolfeye-Software auf diesem Gerät installiert sein. Viele Unternehmen starten mit einer begrenzten Auswahl an Firmenrechnern für neue Mitarbeiter und Freelancer und erweitern dann Schritt für Schritt. Die konkrete Rollout-Strategie sollte mit deinem IT-Team oder Dienstleister abgestimmt werden.
Ersetzt Screen Monitoring eine klassische Zeiterfassung? Nicht unbedingt. Viele Organisationen nutzen beides: Zeiterfassung für Stunden und Budgets, Screen Monitoring für visuelle Nachvollziehbarkeit und Prozessqualität auf Firmenrechnern. Welche Kombination für euch sinnvoll ist, hängt von euren Abläufen ab und sollte individuell definiert werden.
Kann ich Wolfeye auch einsetzen, wenn Freelancer ihre eigenen Geräte nutzen? Wolfeye wird in der Praxis typischerweise auf firmenkontrollierten PCs eingesetzt. Ob und unter welchen Voraussetzungen private Geräte überwacht werden dürfen, ist eine komplexe Rechtsfrage, die von deinem Land, deinen Verträgen und deiner konkreten Situation abhängt. Das solltest du immer mit qualifizierter Rechtsberatung klären, bevor du darüber nachdenkst.
Ist es rechtlich erlaubt, neue Mitarbeiter und Freelancer so zu überwachen? Das hängt vollständig von den gesetzlichen Regelungen in deinem Land, deiner Branche und deinem Einzelfall ab. Wolfeye stellt lediglich die technische Möglichkeit bereit, Bildschirme und Screenshot-Verläufe zu sehen. Ob, wie und unter welchen Voraussetzungen du solche Tools einsetzen darfst, muss immer mit qualifizierter Rechtsberatung geklärt werden. Dieser Beitrag und das Demo-Video sind allgemeine technische und organisatorische Informationen und keine Rechtsberatung.
Fazit
Neue Mitarbeiter und Freelancer bringen viel Potenzial – aber auch Unsicherheit.
Mit einem fokussierten Live-Bildschirm-Dashboard und Screenshot-Verlauf auf Firmenrechnern kannst du diese Phase deutlich transparenter gestalten: Du siehst, welche Tools genutzt werden, wie Prozesse eingehalten werden und was auf dem Bildschirm passiert ist, während Stunden abgerechnet wurden.
Wolfeye ist darauf ausgelegt, genau diese visuelle Ebene bereitzustellen: Live-Bildschirme und Screenshot-Verlauf auf ausgewählten Firmenrechnern, technisch schlank und schnell ausrollbar. Es ersetzt keine Verträge, Zeiterfassung oder RMM-Tools, sondern ergänzt sie dort, wo praktischer Proof of Work und bessere Sichtbarkeit nötig sind.
Gleichzeitig bleibt das Monitoring von neuen Mitarbeitern und Freelancern ein sensibles Thema. Jedes Unternehmen sollte klare interne Regeln definieren, Zugriffe begrenzen und rechtliche Fragen gesondert klären. Dieser Beitrag kann keine Rechtsberatung leisten und trifft keine Aussage dazu, was in einem konkreten Land oder Einzelfall zulässig ist. Ein pragmatischer Weg ist, mit einer kleinen Pilotgruppe von Firmenrechnern zu starten, zu testen, wie ein Live-Dashboard und Screenshot-Verlauf Onboarding und Freelancer-Einsätze unterstützen, und auf dieser Basis gemeinsam mit Geschäftsführung, IT und – wo nötig – juristischen Beratern zu entscheiden.
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Wolfeye ist Monitoring-Software. Jeder Einsatz muss mit den gesetzlichen Regelungen übereinstimmen, die in deinem Land und in deiner Situation gelten. Dieser Beitrag dient nur der allgemeinen technischen und organisatorischen Information und stellt keine Rechtsberatung und keine Garantie für bestimmte Ergebnisse dar.