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Was ist Wolfeye? Überblick, Installation & Live-Dashboard für KMU & IT-Dienstleister

Ein praxisorientierter, nicht-juristischer Leitfaden für kleine und mittlere Unternehmen sowie IT-Dienstleister: was Wolfeye Remote Screen technisch kann, wie die Installation auf Firmenrechnern funktioniert und wie du ein Multi-PC-Live-Dashboard aufbaust – immer vorbehaltlich der Gesetze und Vorschriften in deinem Land und deinem Use Case.

Beispiel für ein Live-Dashboard mit mehreren überwachten Firmenrechnern in Wolfeye Remote Screen

Veranschaulichtes Wolfeye-Dashboard: mehrere firmenkontrollierte PCs nebeneinander im Monitoring. Abbildung zur technischen Veranschaulichung; jeder reale Einsatz muss mit den geltenden Gesetzen und Vorschriften übereinstimmen.

Wenn Inhaber oder IT-Dienstleister zum ersten Mal von Wolfeye Remote Screen hören, drehen sich die Kernfragen meist um drei Punkte:

Dieser Beitrag beantwortet diese Fragen aus technischer und organisatorischer Sicht. Er erklärt, wie Wolfeye arbeitet, wie eine typische Installation auf firmenkontrollierten Windows-Rechnern aussieht und wie du ein Live-Dashboard für mehrere Geräte aufbauen kannst.

Gleichzeitig ist klar: Bildschirm- und Mitarbeitermonitoring ist immer ein rechtlich sensibles Thema. Ob du Software wie Wolfeye überhaupt einsetzen darfst, für welche Zwecke (z.B. Schulungsbegleitung oder Qualitätssicherung) und unter welchen Bedingungen (z.B. vorherige Information oder ausdrückliche Einwilligung der Mitarbeiter), hängt von den Gesetzen und Vorschriften ab, die in deinem Land, deiner Branche und deinem konkreten Fall gelten.

Dieser Beitrag ist keine Rechtsberatung und trifft keine Aussage darüber, was in einem bestimmten Land oder Einzelfall zulässig ist. Er beschreibt ausschließlich, was technisch möglich ist und wie Organisationen typischerweise mit einem solchen Tool arbeiten, nachdem rechtliche Fragen geklärt wurden.

Bevor du Wolfeye oder andere Monitoring-Software einsetzt, solltest du immer individuelle Rechtsberatung in deiner Region einholen. Juristische Experten können dir u.a. helfen zu klären:
Mit dieser wichtigen Einschränkung im Hinterkopf schauen wir uns nun an, was Wolfeye ist und wie es technisch auf Firmenrechnern funktioniert.

1. Was ist Wolfeye Remote Screen – einfach erklärt?

Wolfeye Remote Screen ist Screen-Monitoring-Software für firmenkontrollierte Windows-PCs. Technisch konzentriert sich Wolfeye auf zwei Kernfunktionen:

Typische organisatorische Einsatzszenarien sind z.B.:

Wolfeye ist kein Ersatz für Arbeitsverträge, Datenschutzkonzepte, Zeiterfassung oder interne Richtlinien. Es ist ein technischer Baustein, der eine visuelle Ebene auf Firmenrechnern bereitstellen kann, wenn der Einsatz rechtlich zulässig und organisatorisch sauber eingebettet ist.

Welche der genannten Use Cases in deinem Land unter welchen Bedingungen erlaubt sind (z.B. mit vorheriger Information oder Einwilligung), ist eine Rechtsfrage. Diese solltest du immer separat klären, bevor du die Software nutzt.

2. Wie funktioniert Wolfeye technisch auf Firmenrechnern?

Technisch folgt Wolfeye einem überschaubaren Modell:

Einige wichtige technische Punkte:

So lässt sich technisch sehr einfach klein starten: Viele Organisationen beginnen mit einigen ausgewählten Firmenrechnern (z.B. einem Support-Team oder Schulungs-PCs) und erweitern später, wenn sich der Einsatz bewährt und rechtlich sauber abgesichert ist.

Beispiel für den Live-Bildschirm eines einzelnen Firmenrechners in Wolfeye Remote Screen

Beispiel: Live-Ansicht eines einzelnen firmenkontrollierten PCs in Wolfeye Remote Screen. Die Abbildung dient nur der Veranschaulichung. Ob und wie du solche PCs überwachen darfst, hängt von den Gesetzen in deinem Land und deinem konkreten Use Case ab.

3. Installation von Wolfeye und der erste überwachte Firmenrechner

Wenn rechtliche und organisatorische Fragen geklärt sind, lautet das erste technische Ziel vieler KMU und IT-Dienstleister:

„Wir möchten Wolfeye auf einem Firmenrechner installieren und den ersten Live-Bildschirm sehen.“

Aus technischer Sicht sieht der Weg meist so aus (Details siehst du im Installations-Video weiter unten):

  1. Wolfeye-Konto einrichten
    Du registrierst dich bei Wolfeye, erhältst Zugang zum Dashboard und den Download für die Windows-Software.
  2. Einen firmenkontrollierten Test-PC auswählen
    Viele starten mit einem dedizierten Testgerät oder einem weniger kritischen Arbeitsplatzrechner, um sich mit der Software vertraut zu machen. Wichtig: Es sollte sich um einen klar firmenkontrollierten PC handeln.
  3. Wolfeye-Software auf diesem PC installieren
    Auf dem Testrechner installierst du das Wolfeye-Programm. Der Installationsprozess ist geführt; im Video „How to Install Wolfeye and Monitor Your First PC Step by Step“ siehst du alle Schritte auf dem Bildschirm.
  4. PC mit dem Dashboard verbinden
    Nach der Installation erscheint der PC in deinem Wolfeye-Konto. Von dort kannst du die Live-Ansicht des Bildschirms öffnen.
  5. Verbindung überprüfen
    Öffne einige Anwendungen auf dem Testrechner und prüfe, ob sie in der Live-Ansicht sichtbar sind. So bekommst du ein Gefühl für Bildqualität und Verzögerung.

Damit ist der erste Firmenrechner technisch eingebunden. Was du im Alltag überhaupt überwachen darfst, welche PCs einbezogen werden können und unter welchen Bedingungen Mitarbeiter oder Nutzer zu informieren sind, muss immer separat mit Rechtsberatung geklärt werden.

4. Mehrere PCs gleichzeitig überwachen – so funktioniert das Wolfeye-Dashboard

Nach einem erfolgreichen Pilotprojekt auf einem PC möchten viele KMU und IT-Dienstleister mehrere wichtige Firmenrechner gleichzeitig im Blick haben. Hier kommt das Wolfeye-Live-Dashboard ins Spiel.

Aus technischer und organisatorischer Sicht sieht ein typisches Multi-PC-Setup so aus:

Typische Praxisfragen, bei denen das Dashboard technisch helfen kann, sind zum Beispiel:

Im Video „Monitoring Multiple PCs at Once – How the Wolfeye Dashboard Works“ siehst du ein solches Szenario live: Mehrere Bildschirme erscheinen gemeinsam, du kannst zwischen ihnen wechseln und dir einen technischen Eindruck verschaffen.

Noch einmal: Das Dashboard entscheidet nicht, was rechtlich erlaubt ist. Es zeigt nur, was technisch möglich ist. Welche PCs du überwachen darfst, ob du das Dashboard für bestimmte Zwecke (z.B. Schulungsüberwachung, Qualitätskontrolle) nutzen darfst und wie Mitarbeiter zu informieren sind, hängt von den rechtlichen Rahmenbedingungen in deinem Land und euren internen Regeln ab.

5. Typische Szenarien für KMU und IT-Dienstleister

Wenn die Grundlagen stehen, nutzen viele Organisationen Wolfeye in wiederkehrenden Mustern. Aus technischer und organisatorischer Sicht sind u.a. folgende Szenarien häufig:

5.1 Inhaber-geführtes KMU mit Büro- und Remote-Mitarbeitern

Ein kleines oder mittleres Unternehmen kann Wolfeye nutzen, um auf ausgewählten Firmenrechnern mehr Transparenz zu schaffen, z.B.:

Der Fokus liegt dann auf Prozessverständnis und Schulungsbegleitung: Teamleiter sehen, ob die richtigen Systeme verwendet werden und wie Workflows auf Firmenrechnern umgesetzt werden.

5.2 IT-Dienstleister / MSP mit mehreren Kunden

IT-Dienstleister fungieren oft als technischer Betreiber von Wolfeye für mehrere Kundenorganisationen. Technisch können sie z.B.:

Rechtliche und vertragliche Fragen (z.B. wer welche Informationspflichten gegenüber Mitarbeitern hat) müssen im Kundenvertrag geregelt und immer mit Rechtsberatung abgestimmt werden.

5.3 Schulung, Onboarding und Prozessdokumentation

In manchen Organisationen wird Wolfeye vor allem zur Unterstützung von Schulungen und Onboarding auf Firmenrechnern genutzt. So können Führungskräfte im Dashboard sehen, wie neue Mitarbeiter bestimmte Schritte in CRM-, ERP- oder Ticketsystemen durchlaufen.

Ob und wie du Screen Monitoring zur Schulungsüberwachung einsetzen darfst, ob Mitarbeiter vorab informiert werden müssen und was zu dokumentieren ist, richtet sich nach dem jeweiligen Landesrecht. Dieser Beitrag kann das nicht beantworten. Kläre solche Punkte immer mit qualifizierter Rechtsberatung, bevor du das Tool in solchen Szenarien einsetzt.

6. Rechtliche Hinweise und klarer Disclaimer

Weil das Thema so sensibel ist, ist es wichtig, die zentrale Einschränkung dieses Beitrags noch einmal deutlich zu machen:

Dieser Beitrag beschreibt technische Möglichkeiten und typische organisatorische Muster beim Einsatz von Wolfeye Remote Screen auf Firmenrechnern. Er ist keine Rechtsberatung.

In vielen Ländern spielen für die rechtliche Zulässigkeit von Bildschirm-Monitoring u.a. folgende Aspekte eine Rolle (Beispiele):

Da diese Faktoren von Land zu Land und sogar von Fall zu Fall stark variieren, bleibt dieser Beitrag bewusst auf allgemeiner, technischer und organisatorischer Ebene.

Bevor du Wolfeye oder andere Monitoring-Software einsetzt, solltest du immer individuelle Rechtsberatung in deinem Land einholen. Nur qualifizierte Rechtsanwälte können dir sagen:

Behandle Wolfeye daher immer als technisches Werkzeug, das nur im Rahmen der geltenden Gesetze und eurer internen Regeln eingesetzt werden darf – nicht als Ersatz für rechtliche oder HR-Entscheidungen.

7. Drei Kurzvideos: Überblick, erste Installation und Multi-PC-Dashboard

Die folgenden drei Videos geben dir einen kompakten visuellen Einstieg in Wolfeye aus verschiedenen Blickwinkeln. Es handelt sich um reine technische Demos und sie ersetzen keine Rechtsberatung.

7.1 Video 1 – What Is Wolfeye? Overview in 5 Minutes

Dieses Video zeigt die Grundidee hinter Wolfeye Remote Screen, typische Anwender und wie das Live-Dashboard in der Praxis aussieht.

7.2 Video 2 – How to Install Wolfeye and Monitor Your First PC Step by Step

Hier siehst du Schritt für Schritt, wie die Installation auf einem Windows-Firmenrechner abläuft und wie der erste Live-Bildschirm im Dashboard erscheint.

7.3 Video 3 – Monitoring Multiple PCs at Once: How the Wolfeye Dashboard Works

In dieser Demo siehst du den Multi-PC-Blick: Mehrere firmenkontrollierte Rechner erscheinen gemeinsam im Wolfeye-Dashboard und du kannst in der Praxis zwischen ihnen wechseln.

Videos: technischer Überblick, Installation und Multi-PC-Dashboard in Wolfeye Remote Screen. Die Videos zeigen, was technisch auf Firmenrechnern möglich ist. Sie treffen keine Aussage dazu, was in einem bestimmten Land oder Einzelfall rechtlich zulässig ist.

Häufige Fragen – Wolfeye-Überblick und Quick Start

Muss ich Wolfeye auf allen PCs im Unternehmen installieren?
Nein. Technisch zeigt Wolfeye nur PCs an, auf denen die Software installiert ist. Viele KMU starten mit einer begrenzten Auswahl firmenkontrollierter Rechner (z.B. einem bestimmten Team oder Schulungs-PCs) und erweitern später bei Bedarf. Auf welchen Geräten du überhaupt Monitoring einsetzen darfst, solltest du vorher rechtlich klären.
Kann ich Wolfeye zur Begleitung von Schulungen oder Onboarding einsetzen?
Technisch ja: Führungskräfte können im Live-Dashboard sehen, wie Teilnehmer Schulungsinhalte auf Firmenrechnern umsetzen. Ob und unter welchen Voraussetzungen du Monitoring zur Schulungsüberwachung nutzen darfst, hängt jedoch von Landesrecht und möglichen Informations- oder Einwilligungspflichten ab. Kläre das unbedingt vorab mit Rechtsberatung.
Ersetzt Wolfeye Zeiterfassung oder HR-Systeme?
Nein. Wolfeye liefert eine visuelle Ebene (Live-Bildschirme und Screenshot-Verlauf) zusätzlich zu bestehenden Tools. Es ersetzt weder Verträge, Zeiterfassung, HR-Prozesse noch Datenschutz-Management. Es sollte nur als ein technischer Baustein in einem größeren, rechtlich abgestimmten Gesamt-Setup genutzt werden.
Ist heimliches Monitoring von Mitarbeitern erlaubt?
Ob irgendeine Form von nicht-transparentem oder „heimlichem“ Monitoring zulässig ist, hängt vollständig von den Gesetzen und Vorschriften in deinem Land, deiner Branche und deinem konkreten Use Case ab. Dieser Beitrag kann das nicht beantworten und enthält keine rechtliche Empfehlung. Bevor du Monitoring-Software einsetzt, solltest du immer mit qualifizierter Rechtsberatung klären, ob und unter welchen Bedingungen dies in deinem Szenario zulässig ist (z.B. Information, Einwilligung, Betriebsvereinbarungen).

Fazit

Wolfeye Remote Screen ist ein technisches Werkzeug, das Bildschirmaktivität auf ausgewählten Firmenrechnern in einem Live-Dashboard sichtbar machen kann.

Aus rein technischer und organisatorischer Sicht kann es KMU und IT-Dienstleistern helfen:

Gleichzeitig ist Bildschirm-Monitoring immer in einen rechtlichen Rahmen eingebettet. Ob und wie du Wolfeye einsetzen darfst, hängt von den Gesetzen und Vorschriften in deinem Land, deiner Branche und deinem konkreten Use Case ab – etwa bei Schulungsüberwachung, Qualitätssicherung oder Sicherheitszwecken.

Wolfeye ersetzt keine Rechtsberatung. Ein pragmatisches Vorgehen ist daher:
So eingesetzt kann Wolfeye ein wertvoller technischer Baustein im Gesamt-Setup deines Unternehmens werden – immer unter der Voraussetzung, dass du rechtliche Vorgaben einhältst und Mitarbeiter dort, wo es nötig ist, transparent informierst.

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Wolfeye ist Monitoring-Software. Jeder Einsatz muss mit den Gesetzen und Vorschriften übereinstimmen, die in deinem Land, deiner Branche und für deinen konkreten Use Case gelten (z.B. Schulungsüberwachung, Qualitätssicherung oder Sicherheitszwecke). In vielen Jurisdiktionen hängt die Zulässigkeit von Faktoren wie vorheriger Information der Mitarbeiter, ausdrücklicher Einwilligung oder weiteren Formalien ab. Dieser Beitrag und die eingebetteten Videos dienen nur der allgemeinen technischen und organisatorischen Information und stellen keine Rechtsberatung und keine Zusage zur rechtlichen Zulässigkeit dar.

Bevor du Monitoring-Software wie Wolfeye einsetzt, solltest du immer mit unabhängiger Rechtsberatung klären, ob und wie du firmenkontrollierte PCs (z.B. zur Schulungsüberwachung oder Qualitätssicherung) überwachen darfst und unter welchen Bedingungen Mitarbeiter oder Nutzer informiert werden müssen oder einwilligen sollen.

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