Beispiel: Ein IT-Dienstleister mit 12 PCs. Wolfeye zeigt live, wer wann arbeitet – und wo Zeit verloren geht.
In vielen Unternehmen gibt es ein Gefühl von: „Irgendwie sind wir ständig beschäftigt – aber kommen trotzdem nicht hinterher.“
Dieses Beispiel zeigt, wie ein IT-Chef mit 12 PCs mithilfe von Live-Bildschirmen Zeitfresser sichtbar gemacht und dadurch geschätzt 15 Stunden pro Woche zurückgewonnen hat.
Die Zahlen sind eine Modellrechnung – sie sollen dir zeigen, wie sich Ablenkung in Stunden und Kosten niederschlagen könnte.
Wichtig: Wie du Monitoring rechtlich umsetzt (Info, Zustimmung, Betriebsrat etc.), hängt von den Gesetzen in deinem Land ab.
Foto: Pexels (CC0) – symbolisches Beispiel für Produktivitätsverlust
In vielen Betrieben geht ein relevanter Teil der Arbeitszeit für Dinge drauf, die mit der eigentlichen Aufgabe wenig zu tun haben – etwa Videos, Social Media oder private Kommunikation. Excel-Listen, Ticketsysteme oder Meetings zeigen das oft nur indirekt. Ein Live-Blick auf Bildschirme kann helfen, Fokus-Verlust greifbar zu machen – ohne sich nur auf Bauchgefühl zu verlassen.
Wolfeye läuft technisch im Hintergrund und überträgt den aktuellen Bildschirm in kurzen Intervallen an ein zentrales Dashboard – so kannst du mehrere PCs gleichzeitig sehen.
Standardmäßig wird dabei immer nur der jeweils aktuelle Screenshot vorgehalten; der neue überschreibt den alten.
Eine dauerhafte Screenshot-Historie gibt es nur, wenn du die entsprechende Funktion bewusst aktivierst.
Wichtig: Ob und wie du deine Mitarbeiter über Monitoring informieren oder ihre Zustimmung einholen musst, richtet sich nach dem Arbeits- und Datenschutzrecht in deinem Land (z. B. Betriebsrat, Betriebsvereinbarung, Einwilligung).
Wir bieten keine Rechtsberatung – im Zweifel solltest du rechtlichen Rat einholen.
Nehmen wir ein vereinfachtes Beispiel-Szenario: Ein IT-Dienstleister mit 12 PCs beobachtet mithilfe von Wolfeye einige Tage lang, wann produktiv gearbeitet wird – und wann eher „nebenbei“ gesurft wird.
Auf Basis dieser Beobachtungen entsteht folgende Modellrechnung für eine typische Woche mit 12 PCs.
Die folgenden Zahlen sind keine wissenschaftliche Studie, sondern ein vereinfachtes Rechenbeispiel, das zeigen soll, wie sich häufige Ablenkungen auf Stunden und Kosten auswirken könnten.
| Plattform / Tätigkeit | Zeit/Woche (geschätzt) | Kosten/Monat (geschätzt) |
|---|---|---|
| YouTube / Unterhaltung | 48 Std. | ca. 1.200 € |
| Social Media | 32 Std. | ca. 800 € |
| Private E-Mails / Surfen | 20 Std. | ca. 500 € |
Vorher (Beispiel): Viele kurze Unterbrechungen, paralleles Surfen, kein klarer Fokusblock.
Nachher (Beispiel): Einführung von täglichen Fokus-Phasen (z. B. 9–11 Uhr), in denen keine privaten Seiten geöffnet sein sollen.
Ergebnis in dieser Modellrechnung: deutlich weniger Ablenkung und grob geschätzt 15 Std./Woche produktive Zeit mehr.
Viele Unternehmen steuern Produktivität nur über Gefühl, Tickets oder Stundenlisten. Kontinuierliche Bildschirmdaten können ergänzend helfen zu verstehen,
Foto: Pexels (CC0) – symbolisches Beispiel für Live-Monitoring
Dieses Beispiel mit 12 PCs und geschätzt 15 Std./Woche zurückgewonnener Zeit ist eine Modellrechnung.
Es zeigt, wie Live-Bildschirme helfen können, versteckte Zeitfresser sichtbar zu machen und anschließend bessere Entscheidungen zu treffen – etwa Fokus-Blöcke einzuführen oder Abläufe anzupassen.
Ob und wie du Monitoring einsetzt, muss immer zu deinem Team, eurer Kultur und den rechtlichen Rahmenbedingungen passen.
Wolfeye liefert dir dafür die technischen Möglichkeiten – die rechtliche Ausgestaltung solltest du im Zweifel mit einem Fachanwalt klären.