Mehr Produktivität für deinen KMU-Kunden – mit Live-Daten statt Bauchgefühl
Wie IT-Dienstleister mit Wolfeye reale Bildschirmdaten liefern – ohne reines Mikromanagement. Mit Fallbeispiel, Modellzahlen und 7-Tage-Plan.
Ein IT-Dienstleister wird vom KMU-Kunden gefragt: „Wie holen wir mehr aus unseren 15 Leuten heraus – ohne neue einzustellen?“
Statt nur über „gefühlte Auslastung“ zu diskutieren, setzt er auf echte Bildschirmdaten mit Wolfeye – zusätzlich zu Tickets, KPIs und Meetings.
In einem Beispiel-Szenario zeigt sich: Es fließt viel Zeit in YouTube, Social Media und private E-Mails.
Nach klar kommunizierten Fokus-Blöcken und besseren Prozessen steigt die geschätzte Produktivität in 30 Tagen um rund 40 % – bei gleicher Teamgröße.
Wichtig: Die genannten Werte sind eine Modellrechnung aus einem Fallbeispiel, keine allgemeine Zusage oder Studie.
Ob und wie du Monitoring bei Kunden einsetzen darfst (Information, Einwilligung, Betriebsrat etc.), hängt von den Gesetzen im jeweiligen Land ab.
Foto: Pexels (CC0) – IT-Beratung (Symbolbild)
Das Problem: Viel „online“, wenig Wertschöpfung
Typische Situation beim KMU-Kunden: 15 Mitarbeiter im Büro oder Home-Office, alle „online“ – aber der Inhaber hat das Gefühl, dass ein spürbarer Teil der Arbeitszeit in Ablenkung versickert.
Excel-Listen werden geschönt, Zeiterfassungstools vergessen oder kreativ genutzt.
In vielen Unternehmen zeigt sich in der Praxis: Nur ein Teil der bezahlten Zeit ist wirklich produktiv – wie hoch dieser Anteil ist, hängt stark von Branche, Kultur und Prozessen ab.
Genau hier kannst du als IT-Dienstleister ansetzen: mit Daten statt Vermutungen.
Wolfeye: Live-Monitoring im Hintergrund – als Entscheidungsgrundlage
Wolfeye ist eine Monitoring-Software, die im Hintergrund läuft und in kurzen Intervallen Screenshots an deinen Server überträgt.
Im Standardmodus wird dabei immer nur der aktuelle Screenshot vorgehalten – der neue ersetzt den alten.
Im Dashboard siehst du:
- welche Programme und Websites typischerweise während der Arbeitszeit offen sind,
- wie sich Fokusphasen und Ablenkungen über den Tag verteilen,
- und wo Prozesse oder Rollen offensichtlich nicht gut passen.
Optional kannst du eine
Screenshot-History aktivieren, bei der z. B. alle paar Minuten ein Screenshot dauerhaft in einem History-Ordner gespeichert wird.
Details zu Speicherort, Intervallen und Datenschutz findest du in deiner
Datenschutzerklärung.
Wie transparent du das Monitoring gegenüber Mitarbeitern machen musst und ob Einwilligungen oder Betriebsvereinbarungen nötig sind,
richtet sich nach den jeweiligen arbeits- und datenschutzrechtlichen Vorgaben – dazu kann die Software selbst keine Rechtsberatung ersetzen.
Fallbeispiel: 15-Mann-KMU – Produktivität spürbar steigern (Modellrechnung)
Ein Logistik-KMU mit 15 PCs arbeitet bereits mit Ticketsystem und Schichtplänen. Trotzdem hat der Inhaber das Gefühl, dass „zu wenig rauskommt“.
Der IT-Dienstleister setzt Wolfeye ein. Nach einigen Tagen zeigt sich im Dashboard deutlich:
- vormittags konzentrierte Arbeit in Fachsoftware und E-Mail,
- nachmittags deutlich mehr Zeit auf News-Seiten, Social Media und Video-Plattformen,
- lange Leerlaufphasen zwischen Ticketwechseln.
Statt Schuldige zu suchen, schlägt der IT-Dienstleister vor:
- zwei klar definierte Fokus-Blöcke (z. B. 9–11 Uhr und 14–15 Uhr),
- klare KPIs (Tickets pro Tag, Reaktionszeiten),
- und kurze, strukturierte Besprechungen.
In einer internen Auswertung kommt das Unternehmen im Beispiel auf eine geschätzte Steigerung der produktiven Stunden von ca. 26 auf rund 36 Stunden pro Woche – also ungefähr
+40 %.
Diese Zahlen sind eine
Beispielrechnung und können in der Realität stark abweichen.
Dein Vorteil als IT-Dienstleister
1. Sichtbarer Mehrwert: Du lieferst nicht nur „IT läuft“, sondern konkrete Daten, mit denen dein Kunde Prozesse verbessern kann.
2. Wiederkehrende Einnahmen: Lizenzen, Einrichtung, laufende Betreuung und ggf. Auswertungen.
3. Positionierung als Partner: Statt „Wir machen nur Support“ kannst du sagen:
„Wir helfen Ihnen, die Produktivität Ihres Teams messbar zu steigern.“
Foto: Unsplash (CC0) – Live-Monitoring (Symbolbild)
Warum dieser Ansatz in vielen KMU gut ankommt
In kleineren Unternehmen zählt oft vor allem das Ergebnis: mehr Output, stabilere Abläufe, weniger Stress beim Inhaber.
Viele Praxisberichte zeigen, dass eine Kombination aus:
- klaren Zielen und KPIs,
- sinnvollen Fokus-Zeiten,
- und ergänzenden Monitoring-Daten
zu spürbaren Verbesserungen führen kann.
Wie stark diese Effekte sind (10 %, 20 %, 40 % oder mehr), hängt von der Ausgangslage und der Umsetzung ab.
Wichtig ist:
Wolfeye liefert nur die technische Grundlage und Daten.
Wie du diese gegenüber Mitarbeitern kommunizierst und rechtlich sauber einbindest, muss immer individuell geprüft werden.
Dein 7-Tage-Plan: Wolfeye beim Kunden einführen (Beispiel, keine Rechtsberatung)
- Tag 1: Kurzcheck: Passt Wolfeye technisch zur Infrastruktur des Kunden (Windows-PCs, Server, Internet)? Grob klären, welche rechtlichen Rahmenbedingungen gelten (z. B. Info-/Einwilligungspflichten, Betriebsrat).
- Tag 2–3: Wolfeye auf ausgewählten PCs installieren (ca. 5 Minuten pro PC) und erste Daten sammeln – ohne vorschnelle Einzelkritik.
- Tag 4: Gemeinsam mit dem Kunden grob die größten Zeitfresser und Leerlaufmuster identifizieren (z. B. starke Ablenkung am Nachmittag).
- Tag 5: Fokus-Blöcke, klare KPIs und einfache Regeln vorschlagen – passend zur Kultur des Kunden.
- Tag 6: Erste Entwicklungen besprechen (z. B. mehr geschlossene Tickets, kürzere Reaktionszeiten).
- Tag 7: Bei positivem Verlauf Wolfeye als festen Baustein verankern (z. B. Monitoring nur für definierte Zwecke, klar kommunizierte Spielregeln).
Häufige Fragen
Funktioniert Wolfeye im Home-Office?
Ja, technisch kann Wolfeye auch in Remote- oder Home-Office-Szenarien eingesetzt werden – über Internet oder ggf. VPN, solange die PCs den Server erreichen.
Können Mitarbeiter Wolfeye sehen?
Wolfeye ist so ausgelegt, dass es im Hintergrund läuft und im normalen Arbeitsalltag nicht im Vordergrund steht.
Ob, wie und in welchem Umfang deine Kunden ihre Mitarbeiter über das Monitoring informieren oder deren Zustimmung einholen müssen, ergibt sich aus den jeweils geltenden Arbeits- und Datenschutzgesetzen.
Was passiert mit den Screenshots?
Im Standardmodus wird auf dem Server nur der jeweils aktuelle Screenshot vorgehalten – jeder neue Screenshot überschreibt den alten.
Solange die Screenshot-Historie deaktiviert ist, entsteht daher keine dauerhafte Sammlung von Bildern.
Optional kann eine Screenshot-History aktiviert werden; dann werden in größeren Abständen Screenshots dauerhaft in einem History-Ordner gespeichert.
Details und Rechtsgrundlagen findest du in unserer
Datenschutzerklärung.
Gibt es eine Testversion?Ja, dein Kunde kann Wolfeye 14 Tage kostenlos testen – mit vollem Funktionsumfang.
Testversion starten →
Funktioniert Wolfeye auf Mac?
Der aktuelle Fokus liegt auf Windows-Systemen.
Fazit
Das Beispiel mit „+40 % Produktivität“ ist eine Modellrechnung – aber es zeigt, wohin die Reise gehen kann.
Als IT-Dienstleister kannst du mit Wolfeye:
- versteckte Zeitfresser sichtbar machen,
- deinen Kunden bei klaren Regeln und KPIs unterstützen,
- und dich vom reinen „Feuerwehr-Support“ zum strategischen Partner entwickeln.
Wie stark die Produktivität tatsächlich steigt, hängt von der Ausgangslage, der Unternehmenskultur und den rechtlichen Rahmenbedingungen ab.
Wolfeye liefert dir dafür die technische Grundlage – die konkrete rechtliche Ausgestaltung sollte dein Kunde im Zweifel mit einem Fachanwalt klären.
Weitere Fallbeispiele: So sparen KMUs Zeit & Geld
Hinweis: Dieser Artikel beschreibt Beispiel-Szenarien und Modellrechnungen.
Die tatsächliche Entwicklung bei deinen Kunden kann davon deutlich abweichen.
Wolfeye ist Monitoring-Software. Ihre Nutzung unterliegt den jeweils geltenden Arbeits- und Datenschutzgesetzen.
Wir bieten keine Rechtsberatung – bitte prüfe die Vorschriften im jeweiligen Land oder lass dich juristisch beraten.