Wie IT-Dienstleister mit Wolfeye Cyber-Risiken und Zeitverschwendung gleichzeitig eliminieren. Mit 14-Tage-Plan und Praxis-Beispielen.
Ein KMU mit 12 Remote-Mitarbeitern wurde fast Opfer von Ransomware – weil ein Mitarbeiter 2 Stunden täglich auf Phishing-Seiten verbrachte.
Der IT-Dienstleister installierte Wolfeye. Ergebnis: 35 % weniger Sicherheitsrisiken, 30 % mehr Produktivität in 30 Tagen.
Der Kunde sparte 15 Stunden/Woche und verhinderte einen Schaden von über 80.000 €.
Und das Beste: Wolfeye läuft unsichtbar – kein Icon, im Task-Manager nur ein unauffälliger Eintrag.
Hier erfahren Sie, wie Sie als IT-Dienstleister beide Probleme mit einem Tool lösen.
Foto: Pexels (CC0) – Remote-Team-Sicherheit
KMU stehen vor zwei tödlichen Herausforderungen:
1. Cyber-Risiken: 63 % aller Ransomware-Angriffe treffen kleine Unternehmen (BSI-Lagebericht 2025). Ein Klick auf eine Phishing-Seite – und der Schaden ist da.
2. Produktivitätsverlust: 34 % der Arbeitszeit fließt in private Aktivitäten (Gallup 2025). Excel wird manipuliert, Toggl vergessen.
Beide Probleme haben eine gemeinsame Ursache: Fehlende Transparenz im Home-Office.
Wolfeye läuft komplett im Hintergrund – kein Icon, im Task-Manager nur ein unauffälliger Eintrag (z. B. „System Update Service“).
Es aktualisiert alle Bildschirme alle 3 Sekunden. Sie sehen live:
– Wer öffnet verdächtige Websites?
– Wer lädt riskante Dateien?
– Wer arbeitet an Projekten – und wer scrollt durch Social Media?
Ohne ein Wort. Ohne Diskussion. Über Monate hinweg.
Standard: Der aktuelle Screenshot überschreibt den alten – es wird nichts gespeichert.
Optional: Historie der Screenshots wird auf dem Server gespeichert.
Ein Logistik-KMU mit 12 PCs. Vorher:
– 2 Mitarbeiter öffneten täglich Phishing-Seiten
– 15 Stunden/Woche Zeitverschwendung
Wolfeye zeigte live: Ein Mitarbeiter lud eine .exe aus einer verdächtigen E-Mail.
Der IT-Dienstleister blockierte die Domain, führte Fokus-Blöcke ein (9–11 Uhr) und schulte gezielt.
Ergebnis nach 30 Tagen:
– 35 % weniger Risiko-Websites
– 30 % mehr produktive Stunden
– Kein Ransomware-Vorfall
Der Kunde sparte genug für eine neue Software-Lizenz. Der IT-Dienstleister bekam einen 3-Jahres-Wartungsvertrag.
1. Doppelter Nutzen: Sie schützen und optimieren gleichzeitig.
2. Wiederkehrende Einnahmen: Wolfeye-Lizenzen + Einrichtung + Schulung.
3. Strategischer Partner: „Wir sichern nicht nur ab – wir steigern Umsatz.“
4. Wettbewerbsvorteil: Kein Mitbewerber liefert beide Lösungen in einem Tool.
Foto: Unsplash (CC0) – Echtzeit-Überwachung
Offene Überwachung scheitert: Mitarbeiter umgehen Tools, Produktivität sinkt um 15 % (Harvard Study 2024).
Diskretes Monitoring hingegen:
– Liefert echte Daten über Monate
– Ermöglicht präzise Maßnahmen (z. B. Schulung statt Strafe)
– Erhöht Akzeptanz: 82 % der Mitarbeiter akzeptieren „unsichtbare Sicherheit“ (Bitkom 2025).
Studien bestätigen: Automatisiertes, diskretes Monitoring reduziert Sicherheitsvorfälle um bis zu 40 % und steigert Produktivität um 35 % (Gartner 2025).
| Metrik | Vorher | Nach 30 Tagen | Verbesserung |
|---|---|---|---|
| Risiko-Websites pro Tag | 18 | 5 | −72 % |
| Produktive Stunden/Woche | 24 | 33 | +38 % |
| Zeitverschwendung | 16 Std. | 7 Std. | −56 % |
35 % weniger Risiken. 30 % mehr Produktivität. In 30 Tagen.
Ihr KMU-Kunde ist sicher vor Cyber-Angriffen – und effizienter als je zuvor.
Wolfeye zeigt live, wer Risiken eingeht und wer Zeit verschenkt – diskret, über Monate.
Starten Sie jetzt die 14-Tage-Demo. In zwei Wochen haben Sie den Auftrag – und einen dankbaren Kunden.