Ein Handwerksbetrieb mit 12 Büro-PCs. Wolfeye läuft im Hintergrund. Nach 30 Tagen: 18 Std./Woche weniger Ablenkung, 35 % mehr Produktivität – und der Chef weiß endlich, wer wirklich arbeitet.
„Im Büro brauche ich kein Monitoring – ich sehe doch alles.“
Falsch.
Ein KMU-Chef mit 12 Mitarbeitern im Großraumbüro dachte dasselbe. Dann führte der IT-Dienstleister Wolfeye ein – nach klarer interner Regelung und Information der Mitarbeiter (je nach Rechtslage).
Ergebnis nach 30 Tagen: 72 Stunden pro Woche auf Social Media, YouTube, Amazon, private Chats – direkt vor Ort. Statt Vorwürfe: automatisierte Reports, Fokus-Blöcke, 35 % Produktivitätssteigerung im Beispielbetrieb.
Und das Beste: Wolfeye funktioniert genauso im Büro wie im Homeoffice – oft mit noch mehr Wirkung.
Hier ist der komplette Plan – für KMU-Chefs und IT-Dienstleister.
Foto: Pexels (CC0) – Büroalltag ohne Transparenz
Verschiedene Untersuchungen und Praxisberichte zeigen, dass ein Großteil der Büroangestellten mehr als 1,5–2 Stunden täglich mit privaten Aktivitäten verbringt – direkt im Büro, neben dem Chef. Kaffeepausen, private Chats, Amazon, YouTube, Fußball-Streams. Excel zeigt das nicht. Der Blick über die Schulter auch nicht. Mit einem geeigneten Monitoring-Tool wie Wolfeye lassen sich Bildschirmaktivitäten jedoch live und in Echtzeit auswerten – je nach Konfiguration auch im Hintergrund, egal ob im Büro oder Homeoffice.
Wolfeye läuft auf Windows-PCs im Hintergrund – ob im Büro, Homeoffice oder hybrid. Die Software überträgt in regelmäßigen Abständen Bildschirmbilder an ein zentrales Dashboard. Du siehst jeden Bildschirm live – aktualisiert alle 3 Sekunden. So erkennst du, welche Anwendungen genutzt werden und wo sich Mitarbeitende möglicherweise verzetteln. Kein Remote-Zugang von außen nötig – der Zugriff kann lokal im Netzwerk oder über Browser erfolgen. Wie transparent der Einsatz gestaltet und kommuniziert wird, muss sich immer an den arbeits- und datenschutzrechtlichen Vorgaben deines Landes orientieren.
Ein Handwerksbetrieb mit 12 Büro-PCs (Buchhaltung, Auftragsbearbeitung, Disposition). Nach 30 Tagen Wolfeye: 42 Std. Social Media, 30 Std. YouTube & Streaming, 18 Std. private E-Mails – pro Woche. Statt Konfrontation: automatisierte Wochen-Reports an den Chef, Fokus-Blöcke 8–10 Uhr, Internet-Blocker für Nicht-Arbeitsseiten. Ergebnis im Beispielbetrieb: 35 % Produktivitätssteigerung (von 65 % auf 88 %), 18 Std./Woche weniger Ablenkung, geschätzte 12.000 €/Jahr eingespart. Der IT-Dienstleister erhöht seinen Umsatz um rund 40 % durch ein Abo-Modell mit Aufschlag.
| Aktivität | Zeit/Woche | Kosten/Monat* |
|---|---|---|
| Social Media (privat) | 42 Std. | 1.050 € |
| YouTube & Streaming | 30 Std. | 750 € |
| Private E-Mails & Chats | 18 Std. | 450 € |
| Online-Shopping | 10 Std. | 250 € |
| Spiele & Downloads | 6 Std. | 150 € |
Vorher: 65 % Produktivität, 72 Std. Ablenkung/Woche, keine Transparenz, „alles im Blick“-Illusion.
Nachher: 88 % Produktivität, Ablenkung auf 14 Std., 35 % mehr Produktivität, rund 12.000 €/Jahr eingespart, klare Leistungsübersicht für Gehaltsgespräche.
Im Homeoffice ist Ablenkung unsichtbar. Im Büro passiert sie direkt vor deinen Augen – und wird trotzdem übersehen. Wolfeye liefert kontinuierliche Daten über Monate – nicht nur Momentaufnahmen oder kurzfristige Verhaltensänderungen. Du erkennst Muster: Wer arbeitet konzentriert? Wo entstehen regelmäßig Leerlaufphasen? Das ist die Basis für faire Gehaltsgespräche, klügere Schichteinteilung und weniger Fehlbesetzungen. Und: Der IT-Dienstleister verdient dauerhaft – denn meist kauft er Wolfeye im Abo und stellt die jährlichen Gebühren mit Aufschlag dem KMU in Rechnung.
Bonus: Im Büro kannst du sofort reagieren – z. B. „Hey Max, ich sehe, dass du gerade länger auf Shopping-Seiten warst – brauchst du Unterstützung bei deiner eigentlichen Aufgabe?“ – ohne Vorwurf, mit Transparenz und klaren Regeln.
Foto: Pexels (CC0) – Echtzeit-Monitoring im Büro
Ein großer Teil der Zeitverschwendung passiert im Büro – direkt vor den Augen des Chefs. Wolfeye schafft Transparenz: live, strukturiert, über Monate – ohne dass zwingend Remote-Arbeit nötig ist. Du siehst, welche Prozesse dein Team tragen – und wo Potenzial verschenkt wird. KMU-Chefs können – je nach Ausgangslage – mehrere Tausend Euro pro Jahr einsparen (im Beispiel rund 12.000 €/Jahr). IT-Dienstleister können ihren Umsatz durch Abo-Modelle mit Aufschlag deutlich steigern. Starte jetzt den 14-Tage-Test – und finde in 30 Tagen heraus, was in deinem Büro wirklich läuft. Ob Homeoffice oder Großraumbüro – Wolfeye funktioniert überall.
Hinweis: Wolfeye ist Software zur Bildschirmüberwachung. Die rechtmäßige Nutzung hängt von den Arbeits- und Datenschutzgesetzen des jeweiligen Landes ab. Arbeitgeber müssen vor dem Einsatz eigenen Rechtsrat einholen und – sofern erforderlich – Beschäftigte informieren, Betriebsvereinbarungen schließen und interne Richtlinien anpassen. Wolfeye leistet keine Rechtsberatung und ersetzt keine individuelle Prüfung.