Mehrere Computer live überwachen – so einfach geht’s mit Wolfeye

Ein zentrales Dashboard für Dutzende PCs. Live-Updates alle paar Sekunden, Screenshot-History, Monitoring im Hintergrund. In rund 10 Minuten einsatzbereit – im Beispiel: bis zu +28 % Produktivität.

„Wie behalte ich den Überblick über alle Computer im Unternehmen?“
Einfach mit Wolfeye Remote Screen.
Das offizielle Demo-Video „How to Monitor All Company Computers Live from One Dashboard“ zeigt Schritt für Schritt, wie Sie alle Bildschirme live in Echtzeit sehen – als säßen Sie direkt davor.
Keine spürbare Verzögerung, kein kompliziertes Setup. Installation in Minuten, Grid-Ansicht für Dutzende PCs, optionaler Hintergrundmodus.
Wichtig: Wie sichtbar oder transparent der Einsatz gestaltet wird, muss sich immer an den arbeits- und datenschutzrechtlichen Vorgaben Ihres Landes orientieren.
In Praxisbeispielen führt das zu spürbaren Produktivitätssteigerungen (z. B. bis zu +28 %) und ist ein attraktiver Abo-Service für IT-Dienstleister.
Hier die kompakte Zusammenfassung des Demo-Videos – inklusive aller Schritte, Tipps und Dashboard-Features.

Offizielles Wolfeye Demo-Video (ca. 10 Minuten) – gern parallel ansehen.

Das Problem

Viele KMU-Chefs und IT-Dienstleister kämpfen mit verteilten Teams: Home-Office, Außendienst, Großraumbüro. Woher wissen, wer wirklich arbeitet? Herkömmliche Tools liefern oft nur Berichte – kein Live-Bild. Wolfeye setzt genau hier an: Echtzeit-Updates alle paar Sekunden, zentrales Dashboard, optional auch mobil nutzbar.

Die Lösung: Wolfeye live auf allen PCs

Wolfeye läuft auf Windows-Systemen im Hintergrund. Je nach Konfiguration kann die Software für Anwender eher unauffällig sein.
Sie öffnen jedweden Browser (Chrome, Edge, Firefox) auf dem Chef-PC oder IT-Laptop.
Geben Sie den Link zu Ihrem Dashboard ein, den Sie nach der Installation erhalten.
→ Alle Bildschirme erscheinen im Live-Grid, aktualisiert alle paar Sekunden.
Wie transparent der Einsatz gestaltet wird (z. B. Information der Beschäftigten, Richtlinien, Betriebsvereinbarung), hängt von den geltenden arbeits- und datenschutzrechtlichen Vorgaben ab und sollte vorab mit einem Rechtsberater geklärt werden.

Beispiel aus dem Demo-Video

Praxisbeispiel aus dem Video: Drei Test-PCs werden in unter 5 Minuten verbunden. Im Dashboard: Grid-View mit Thumbnails, Fullscreen-Zugriff, Maus-Übernahme, History-Timeline. Ein PC zeigt Social Media, einer arbeitet, einer ist idle – sofort sichtbar. So lassen sich Ablenkungen schneller erkennen und Stärken gezielt fördern. Je nach Ausgangslage kann das – wie im Beispiel – zu rund +28 % Produktivitätszuwachs führen.

Vergleich: Wolfeye vs. klassische Tools (Demo-Video 2025 – beispielhafte Darstellung)

Feature	Wolfeye	Andere Tools
Live-Updates	Alle paar Sekunden	Minuten/Stunden
Installation	Ca. 10 Minuten	Stunden + Admin-Rechte
Hintergrundmodus	Möglich, je nach Konfiguration	Oft sichtbar oder eingeschränkt
Dashboard	Browser + Mobile	Teilweise nur Desktop-App
Archivierung	Optional konfigurierbar	Oft dauerhaft & speicherintensiv
Preis pro PC	Günstig + Reseller-Rabatt möglich	Teurer, teils ohne Margen

Vorher vs. Nachher

Vorher: Kein Echtzeit-Überblick, Vermutungen, Zeitverschwendung, frustrierte Chefs.
Nachher (Beispiel): Live-Grid mit allen PCs, schnellere Reaktion, im Praxisfall ca. +28 % Produktivität, IT-Dienstleister erzielen laufende Einnahmen durch Abomodelle.

Warum Wolfeye ein starker Live-Monitor für mehrere Computer ist

Im Demo-Video wird klar: Flüssige Updates, kein spürbarer Lag, geringe CPU-Last. Sie zoomen in einzelne Monitore, scrollen, sehen Mausbewegungen – alles sehr nah an Echtzeit.
Bonus für IT-Dienstleister: Rollout per Command-Line oder Skript, Dashboard-Link teilen, monatlich abrechnen. Reseller-Rabatte und wiederkehrende Umsätze sind möglich.

Hinweis zur Sicherheit: Weil Wolfeye sehr tief ins System eingreift (Bildschirmübertragung), kann es von Antiviren-Lösungen als „auffällig“ markiert werden. Im Video wird gezeigt, wie Sie eine Ausnahme für den Ordner/Prozess hinterlegen. Diese Anpassung sollte immer im Rahmen der IT-Sicherheitsrichtlinien des jeweiligen Unternehmens erfolgen.

Beispiel: Grid-View mit mehreren Live-Screens (Demo-Video)

Ihr 10-Minuten-Setup-Plan (angelehnt an das Demo-Video)

• Minuten 1–2: Auf www.wolfeye.co downloaden + ggf. Antivirus-Exception für Wolfeye-Ordner/EXE setzen (gemäß interner Sicherheitsrichtlinien)
• Minuten 3–5: wolfeye-setup.exe ausführen → gewünschte Startoptionen wählen (z. B. Start mit Windows, Hintergrundmodus)
• Minuten 6–7: Customer-ID eingeben (per E-Mail nach Trial) → Agent verbindet automatisch mit dem Dashboard
• Minute 8: E-Mail an kontakt@wolfeye.de: „Activate Dashboard“ + optional „Activate archiving“
• Minuten 9–10: Dashboard-Link im Browser öffnen → Grid-View prüfen, Passwortschutz setzen
• Ab Minute 11: Weitere PCs hinzufügen – oder als IT-Dienstleister ein Service-Paket inklusive Monitoring & Beratung schnüren

Fazit

Das Demo-Video zeigt: Mit Wolfeye lässt sich Live-Bildschirmüberwachung für mehrere Computer technisch sehr schnell umsetzen. In wenigen Minuten eingerichtet, zentral steuerbar, skalierbar. KMU-Chefs gewinnen Transparenz und können Prozesse optimieren. IT-Dienstleister bauen sich wiederkehrende Umsätze auf.
Entscheidend ist jedoch: Der Einsatz muss immer im Einklang mit Arbeits- und Datenschutzrecht stehen. Hol dir daher vor dem Rollout rechtlichen Rat, informiere – wo nötig – Beschäftigte und passe interne Richtlinien an. Dann kann Wolfeye eine starke Grundlage für mehr Effizienz und Klarheit im Arbeitsalltag sein.

Hinweis: Wolfeye ist Software zur Bildschirmüberwachung. Die rechtmäßige Nutzung hängt von den Arbeits- und Datenschutzgesetzen des jeweiligen Landes ab. Arbeitgeber müssen vor dem Einsatz eigenen Rechtsrat einholen und – sofern erforderlich – Beschäftigte informieren, Betriebsvereinbarungen schließen und interne Richtlinien anpassen. Wolfeye leistet keine Rechtsberatung und ersetzt keine individuelle Prüfung.